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Nach 2 ist
daher
Es bedarf noch der näheren Bestimmung der Constanten:
, h Ti ,~,r , ,TX_L
y'=— = — (Mc ~r N) »
z _
n n
(1 — «)
n i
+ «•
i/i
y
l (Mc + N)
M f1 — nj n "
Zugleich ist
y -
Daher
ü
(
Ä_
w n (1
I n . n n \ ,
I -öZi I*•
\^M(Mc + N) ■ y
+ « n Tc 1
w) _/
(»-!)
(Mc + N) n .
Damit diess für alle beliebigen Werthe für c möglich
sei, muss (1 — n) = 0 sein. Ist aber n — 1, dann wird
h + lc
&
— 1, also Zt = 0, also auch y‘ = 0 und
y = constons.
Wir haben also
y = I" = constans
z — nn (Mc N)n. = Mc -j- N. (da n — 1 ist)
h_
Auch M und N sind nun bestimmt, indem wir z k z‘ -
_A_
L k hatten. Da li — 0 ist, wird z‘ — 1 und
z = c -f- Z.
Die beiden Gleichungen 3) und 4) (Seite 66) sind mit
den Gleichungen 1) und 2) durchaus symmetrisch; somit
haben wTir auch hier u‘ = 1. Nur wissen wir aus §. 9,
dass das Diff. von u eine negative Function von c sein
muss, daher du — — de. und
u — U — c.
Nach 2 ist
daher
Es bedarf noch der näheren Bestimmung der Constanten:
, h Ti ,~,r , ,TX_L
y'=— = — (Mc ~r N) »
z _
n n
(1 — «)
n i
+ «•
i/i
y
l (Mc + N)
M f1 — nj n "
Zugleich ist
y -
Daher
ü
(
Ä_
w n (1
I n . n n \ ,
I -öZi I*•
\^M(Mc + N) ■ y
+ « n Tc 1
w) _/
(»-!)
(Mc + N) n .
Damit diess für alle beliebigen Werthe für c möglich
sei, muss (1 — n) = 0 sein. Ist aber n — 1, dann wird
h + lc
&
— 1, also Zt = 0, also auch y‘ = 0 und
y = constons.
Wir haben also
y = I" = constans
z — nn (Mc N)n. = Mc -j- N. (da n — 1 ist)
h_
Auch M und N sind nun bestimmt, indem wir z k z‘ -
_A_
L k hatten. Da li — 0 ist, wird z‘ — 1 und
z = c -f- Z.
Die beiden Gleichungen 3) und 4) (Seite 66) sind mit
den Gleichungen 1) und 2) durchaus symmetrisch; somit
haben wTir auch hier u‘ = 1. Nur wissen wir aus §. 9,
dass das Diff. von u eine negative Function von c sein
muss, daher du — — de. und
u — U — c.