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Nun ist der Grenzwerth für
_ W.
+ *Y.M.
Y
M
9 dt*
bestimmt, nämlich
[A(c + Z)-B(U-c)].
±_[A {C+Z)-B{U-C)\ = 0.
— C und U = C wird.
Nehmen wir nun an, die Geschwindigkeit c wäre zu
einem Punkte gelangt, wo sie zur gleichförmig accele-
rirten wird; diese Geschwindigkeit heisse C, so ist der
d* Q,
ihr zugehörige Werth von p‘ — nothwendig = 0,
denn die gleichförmige Acceleration bedingt ja gerade,
dass sie constant und daher dp — 0 sei. Somit ist
Y
Al
Dieses erfüllt sich, wenn Z
Dieses substituirt, macht
jjAL=l(A + B){C-c).
Hier bedeutet Y einen gewissen constanten Coefficien-
ten, der von der Dichtigkeit, der Elasticität und den son-
stigen Eigenschaften des Mediums abhängt und durch
Experimente zu bestimmen ist. Al ist die totale Masse
des sich bewegenden Systems, A und B sind Constanten,
die von der Gestalt und dem Querschnitte des Systemes
abhängig sind und von denen in dem Hauptartikel aus-
führlich die Rede war.
Für lässt sich auch -f- setzen, und da dt -
dt
ffdt*
dp
dt
9P
c) de
„„„ird d4 = Sk. Daher = (C-
ic. M g K
= - (C — c) de. und ^ = K — £ {C - c)\
9 2 29
Denken wir uns nun wieder eine Geschwindigkeit,
bei welcher die Bewegung in eine gleichförmige über-
Nun ist der Grenzwerth für
_ W.
+ *Y.M.
Y
M
9 dt*
bestimmt, nämlich
[A(c + Z)-B(U-c)].
±_[A {C+Z)-B{U-C)\ = 0.
— C und U = C wird.
Nehmen wir nun an, die Geschwindigkeit c wäre zu
einem Punkte gelangt, wo sie zur gleichförmig accele-
rirten wird; diese Geschwindigkeit heisse C, so ist der
d* Q,
ihr zugehörige Werth von p‘ — nothwendig = 0,
denn die gleichförmige Acceleration bedingt ja gerade,
dass sie constant und daher dp — 0 sei. Somit ist
Y
Al
Dieses erfüllt sich, wenn Z
Dieses substituirt, macht
jjAL=l(A + B){C-c).
Hier bedeutet Y einen gewissen constanten Coefficien-
ten, der von der Dichtigkeit, der Elasticität und den son-
stigen Eigenschaften des Mediums abhängt und durch
Experimente zu bestimmen ist. Al ist die totale Masse
des sich bewegenden Systems, A und B sind Constanten,
die von der Gestalt und dem Querschnitte des Systemes
abhängig sind und von denen in dem Hauptartikel aus-
führlich die Rede war.
Für lässt sich auch -f- setzen, und da dt -
dt
ffdt*
dp
dt
9P
c) de
„„„ird d4 = Sk. Daher = (C-
ic. M g K
= - (C — c) de. und ^ = K — £ {C - c)\
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Denken wir uns nun wieder eine Geschwindigkeit,
bei welcher die Bewegung in eine gleichförmige über-