Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
69

Nun ist der Grenzwerth für

_ W.

+ *Y.M.

Y

M

9 dt*

bestimmt, nämlich

[A(c + Z)-B(U-c)].

±_[A {C+Z)-B{U-C)\ = 0.

— C und U = C wird.

Nehmen wir nun an, die Geschwindigkeit c wäre zu
einem Punkte gelangt, wo sie zur gleichförmig accele-
rirten wird; diese Geschwindigkeit heisse C, so ist der

d* Q,

ihr zugehörige Werth von p‘ — nothwendig = 0,

denn die gleichförmige Acceleration bedingt ja gerade,
dass sie constant und daher dp — 0 sei. Somit ist
Y
Al

Dieses erfüllt sich, wenn Z
Dieses substituirt, macht

jjAL=l(A + B){C-c).

Hier bedeutet Y einen gewissen constanten Coefficien-
ten, der von der Dichtigkeit, der Elasticität und den son-
stigen Eigenschaften des Mediums abhängt und durch
Experimente zu bestimmen ist. Al ist die totale Masse
des sich bewegenden Systems, A und B sind Constanten,
die von der Gestalt und dem Querschnitte des Systemes
abhängig sind und von denen in dem Hauptartikel aus-
führlich die Rede war.

Für lässt sich auch -f- setzen, und da dt -

dt

ffdt*
dp
dt

9P

c) de

„„„ird d4 = Sk. Daher = (C-

ic. M g K

= - (C — c) de. und ^ = K — £ {C - c)\

9 2 29

Denken wir uns nun wieder eine Geschwindigkeit,

bei welcher die Bewegung in eine gleichförmige über-
 
Annotationen