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DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.22175#0021
INHALTS-VERZEICHNIS
I. TEIL: KALENDARIUM
Das Kalendarium bringt auf den zwölf Monatstafeln die Feldzeichen des 9. Armeekorps
nach Entwürfen von Joh. Holtz.
II. TEIL: LITERARISCHE BEITRÄGE
1. Der Totenkultus. Von Universitätsprofessor D. Baumgarten, Kiel............ S. 3
2. Kulturarbeit in den Kieler Lazaretten. Von Museumsdirektor Prof. Dr. G. Brandt,
Kiel ..............................................................., 9
3. Min lewe Landessprak, guden Dag! Von Stadtrat Dr. F. Pauly, Kiel........ „ 17
4. Richtlinien für den Ausbau des Altonaer Museums. Von Museumsdirektor
Prof. Dr. Lehmann, Altona .......................................... „ 29
5. Das adlige Gut Hoyerswort. Von Pastor E. Bruhn, Koldenbüttel............ „ 42
6. Der Bildhauer Ernst Barlach. Von Dr. Kurt Freyer, Flensburg................ 50
7. Ueber Arbeiten der Bildwirker in Schleswig-Holstein. Vom Herausgeber...... „ 60
8. Kriegerdenkmäler. Von Stadtbauinspektor Carl Meyer, Kiel ................ „71
III. Teil: ANHANG S. I—XXIV
1. Bilderanhang: Grabdenkmäler und Erinnerungstafeln ...................... S. I
2. Literarischer Anhang: Plattdeutsche Gesänge von Pastor Heinrich Hansen,
Pellworm.......................................................... „XVII
Redaktionelle Anmerkung. Die freundliche Aufnahme, welche die ersten fünf Jahrgänge des Schleswig-
Holsteinischen Kunstkalenders gefunden haben, darf als eine Bestätigung dafür gelten, daß ein wachsendes
Interesse für Kunst und Fragen aus dem Gebiete der heimischen Kunst auch in der Provinz vorhanden ist.
Der Vertiefung dieses Interesses gilt die Arbeit im Kunstkalender. Es ist die heimische Kunst insonderheit,
für welche durch Rückblick und Ausblick in Wort und Bild Liebe und Verständnis geweckt werden sollen-
Über den Rahmen der bildenden Kunst hinaus mögen auch Wort- und Tonkunst künftig im Kalender eine
Stätte der Würdigung finden. In jedem Jahrgang soll nach Möglichkeit ein Programm zur Durchführung
gebracht werden, namentlich im Bilderanhang und mehreren zu ihm in Beziehung stehenden Aufsätzen.
War im ersten Jahrgang besonders die heimische Malerei Gegenstand der Betrachtung, im zweiten Jahrgang
die Architektur, im dritten die Plastik, im vierten die Raumkunst, im fünften die Graphik, so wird dieses
Mal zu der Frage der Ehrung unserer Gefallenen und unserer Krieger ein Beitrag von Beispielen guter alter
Steindenkmale und Gedächtnistafeln geliefert. — Für liebenswürdige Unterstützung sprechen Künstler und
Herausgeber den Herren im Königl. Preuß. Kriegsministerium: Wirkl. Geheimen Kriegsrat Lehmann und
Geheimen Rechnungsrat Strauch, Berlin, ferner dem Großh. Mecklenb.-Schwerinschen Militär-Departement,
Schwerin, sowie Herrn Hofsticker Theele, Berlin, aufrichtigen Dank aus. Besonderen Dank schulden Verlag
und Herausgeber Sr. Exzellenz dem Herrn Ober-Präsidenten von Moltke für eine geneigte Unterstützung,
dank welcher das Erscheinen des Schleswig-Holsteinischen Kunstkalenders auch während des zweiten Kriegs-
jahres ermöglicht wurde.
I. TEIL: KALENDARIUM
Das Kalendarium bringt auf den zwölf Monatstafeln die Feldzeichen des 9. Armeekorps
nach Entwürfen von Joh. Holtz.
II. TEIL: LITERARISCHE BEITRÄGE
1. Der Totenkultus. Von Universitätsprofessor D. Baumgarten, Kiel............ S. 3
2. Kulturarbeit in den Kieler Lazaretten. Von Museumsdirektor Prof. Dr. G. Brandt,
Kiel ..............................................................., 9
3. Min lewe Landessprak, guden Dag! Von Stadtrat Dr. F. Pauly, Kiel........ „ 17
4. Richtlinien für den Ausbau des Altonaer Museums. Von Museumsdirektor
Prof. Dr. Lehmann, Altona .......................................... „ 29
5. Das adlige Gut Hoyerswort. Von Pastor E. Bruhn, Koldenbüttel............ „ 42
6. Der Bildhauer Ernst Barlach. Von Dr. Kurt Freyer, Flensburg................ 50
7. Ueber Arbeiten der Bildwirker in Schleswig-Holstein. Vom Herausgeber...... „ 60
8. Kriegerdenkmäler. Von Stadtbauinspektor Carl Meyer, Kiel ................ „71
III. Teil: ANHANG S. I—XXIV
1. Bilderanhang: Grabdenkmäler und Erinnerungstafeln ...................... S. I
2. Literarischer Anhang: Plattdeutsche Gesänge von Pastor Heinrich Hansen,
Pellworm.......................................................... „XVII
Redaktionelle Anmerkung. Die freundliche Aufnahme, welche die ersten fünf Jahrgänge des Schleswig-
Holsteinischen Kunstkalenders gefunden haben, darf als eine Bestätigung dafür gelten, daß ein wachsendes
Interesse für Kunst und Fragen aus dem Gebiete der heimischen Kunst auch in der Provinz vorhanden ist.
Der Vertiefung dieses Interesses gilt die Arbeit im Kunstkalender. Es ist die heimische Kunst insonderheit,
für welche durch Rückblick und Ausblick in Wort und Bild Liebe und Verständnis geweckt werden sollen-
Über den Rahmen der bildenden Kunst hinaus mögen auch Wort- und Tonkunst künftig im Kalender eine
Stätte der Würdigung finden. In jedem Jahrgang soll nach Möglichkeit ein Programm zur Durchführung
gebracht werden, namentlich im Bilderanhang und mehreren zu ihm in Beziehung stehenden Aufsätzen.
War im ersten Jahrgang besonders die heimische Malerei Gegenstand der Betrachtung, im zweiten Jahrgang
die Architektur, im dritten die Plastik, im vierten die Raumkunst, im fünften die Graphik, so wird dieses
Mal zu der Frage der Ehrung unserer Gefallenen und unserer Krieger ein Beitrag von Beispielen guter alter
Steindenkmale und Gedächtnistafeln geliefert. — Für liebenswürdige Unterstützung sprechen Künstler und
Herausgeber den Herren im Königl. Preuß. Kriegsministerium: Wirkl. Geheimen Kriegsrat Lehmann und
Geheimen Rechnungsrat Strauch, Berlin, ferner dem Großh. Mecklenb.-Schwerinschen Militär-Departement,
Schwerin, sowie Herrn Hofsticker Theele, Berlin, aufrichtigen Dank aus. Besonderen Dank schulden Verlag
und Herausgeber Sr. Exzellenz dem Herrn Ober-Präsidenten von Moltke für eine geneigte Unterstützung,
dank welcher das Erscheinen des Schleswig-Holsteinischen Kunstkalenders auch während des zweiten Kriegs-
jahres ermöglicht wurde.