rium liefert der Zentral-fUcberei-Terein
für Scbleswig-I)olttetn in dankenswerter
löeife alle die Süßwafterfttcbe, die für die
tcbleswig-boltteimtcbe "Ceicbwirttcbaft be-
deuttam find. Der "Verein bat es Ticb in
gleicher Ctleite angelegen fein laffen, die
muftergültigen fifcbjucbtanlagen von Sarl-
bufen, 6mhendorf u. a. in großen anfebau-
licben Modellen ?u $eigen und fo auf die
große wirttcbaftlicbe Bedeutung der f iteb-
juebt für untere Provtnj bin|uweiten.
So vertuebt das öluteum, in das wirt-
fcbaftlicbe Ceben unteres Candes tätig und
förderlich einzugreifen. Hiebt minder auf
dem 6ebiet der hünttleritcben Jnteretten.
Dem Siuteum auch eine Gemäldegalerie
oder eine Hbteilung des modernen Kuntt-
gewerbes einzugliedern, tebien aus man-
cherlei Gründen — auch aus materiellen —
nicht rätlicb; die Huf gäbe, mit dem hüntt-
leritcben Ceben der Gegenwart die Bürger
der Stadt bekannt ju machen, itt aber to
bedeuttam und wichtig, daß Tic füglich
nicht umgangen werden durfte. Das
Hluteum tuebt die Hufgabe to $u löten, daß
es in ganj regelmäßigem Vechtel kleinere
aber inhaltlich bedeuttame Husttellungen
veranttaltet, die immer tteigendes Jnter-
etfe gewinnen und %u wiederholtem Be-
tueb des flluteums telbtt anregen. Hucb
die regelmäßigen öffentlichen Cöintervor-
träge dienen dietem Zweche.
So itt das Siuteum in feiner Hufgabe,
der Candeskunde ?u dienen, inhaltlich
umtebrieben; die Bilder mögen eine Tor-
ttellung von der Hnordnung des Jnbalts
geben. Sein Plan itt in der friedensjeit
gereift, in Kriegesttürmen itt das ffiufeum
ans Cicbt getreten, — wir hoffen, daß es
nach dem Kriege lebendig wirbt.
Gefcbrieben im Sommer 1915.
jj?bb U. pnörll örs Bollfdjiffg „jjaua", üaa im ^aijrr 1852 auf ürr cüHrrft uon lErnft Brtypr in flltona für
öir Sjamtnirrtrr ifirrarrri Biürl rtfüaut wurör
für Scbleswig-I)olttetn in dankenswerter
löeife alle die Süßwafterfttcbe, die für die
tcbleswig-boltteimtcbe "Ceicbwirttcbaft be-
deuttam find. Der "Verein bat es Ticb in
gleicher Ctleite angelegen fein laffen, die
muftergültigen fifcbjucbtanlagen von Sarl-
bufen, 6mhendorf u. a. in großen anfebau-
licben Modellen ?u $eigen und fo auf die
große wirttcbaftlicbe Bedeutung der f iteb-
juebt für untere Provtnj bin|uweiten.
So vertuebt das öluteum, in das wirt-
fcbaftlicbe Ceben unteres Candes tätig und
förderlich einzugreifen. Hiebt minder auf
dem 6ebiet der hünttleritcben Jnteretten.
Dem Siuteum auch eine Gemäldegalerie
oder eine Hbteilung des modernen Kuntt-
gewerbes einzugliedern, tebien aus man-
cherlei Gründen — auch aus materiellen —
nicht rätlicb; die Huf gäbe, mit dem hüntt-
leritcben Ceben der Gegenwart die Bürger
der Stadt bekannt ju machen, itt aber to
bedeuttam und wichtig, daß Tic füglich
nicht umgangen werden durfte. Das
Hluteum tuebt die Hufgabe to $u löten, daß
es in ganj regelmäßigem Vechtel kleinere
aber inhaltlich bedeuttame Husttellungen
veranttaltet, die immer tteigendes Jnter-
etfe gewinnen und %u wiederholtem Be-
tueb des flluteums telbtt anregen. Hucb
die regelmäßigen öffentlichen Cöintervor-
träge dienen dietem Zweche.
So itt das Siuteum in feiner Hufgabe,
der Candeskunde ?u dienen, inhaltlich
umtebrieben; die Bilder mögen eine Tor-
ttellung von der Hnordnung des Jnbalts
geben. Sein Plan itt in der friedensjeit
gereift, in Kriegesttürmen itt das ffiufeum
ans Cicbt getreten, — wir hoffen, daß es
nach dem Kriege lebendig wirbt.
Gefcbrieben im Sommer 1915.
jj?bb U. pnörll örs Bollfdjiffg „jjaua", üaa im ^aijrr 1852 auf ürr cüHrrft uon lErnft Brtypr in flltona für
öir Sjamtnirrtrr ifirrarrri Biürl rtfüaut wurör