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DER ADEL IN BADEN.
Der Graf Karl v. Isenburg-Büdingen, geb.
den 8. April 1785 in Büdingen, stand 1803 als Stabs-
rittmeister bei dem Husarenkorps in badischem Militär-
dienst und zeichnete sich nicht allein in den Befreiungs-
kriegen, sondern auch später durch sein Dienstwirken im
Frieden vortheilhaft aus. 1834 war er Obrist und Com-
mandeur des Dragonerregiments Grossherzogs, 1836 aber
nahm er, zum Generalmajor befördert, seine Pension und
f den 6. März 1839 in Heidelberg.
Auch der Graf Ernst Casimir diente mit Aus-
zeichnung im badischen Militärdienst und quittirte 1821,
ebenfalls als Generalmajor.
Wappen: in S. zwei Balken.
Kleinod: gekrönt, mit einem Fluge, der mit s.
Herzen (Seeblätter) bestreut ist.
D ecken: ££ s.
(Badisches Lexic. S. 1165. Hof- u. Staatshandbuch,
v. Wechmar, Handb. 4.)
DER ADEL IN BADEN.
Der Graf Karl v. Isenburg-Büdingen, geb.
den 8. April 1785 in Büdingen, stand 1803 als Stabs-
rittmeister bei dem Husarenkorps in badischem Militär-
dienst und zeichnete sich nicht allein in den Befreiungs-
kriegen, sondern auch später durch sein Dienstwirken im
Frieden vortheilhaft aus. 1834 war er Obrist und Com-
mandeur des Dragonerregiments Grossherzogs, 1836 aber
nahm er, zum Generalmajor befördert, seine Pension und
f den 6. März 1839 in Heidelberg.
Auch der Graf Ernst Casimir diente mit Aus-
zeichnung im badischen Militärdienst und quittirte 1821,
ebenfalls als Generalmajor.
Wappen: in S. zwei Balken.
Kleinod: gekrönt, mit einem Fluge, der mit s.
Herzen (Seeblätter) bestreut ist.
D ecken: ££ s.
(Badisches Lexic. S. 1165. Hof- u. Staatshandbuch,
v. Wechmar, Handb. 4.)