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i'ol'ompensam kissiFimvit lju:m6om äouium oci eommlmem
uosti'e eeelosie utiiitlitem. cte quo siuFiiüs uuuis Vl solicti Iiut-
ieus. nodis ctcintiii'. Dnt. et net. n. 6. iVIOODXXXI I'er. IV. n.
imiit'. d. ^Inv. vii-A. (Bmii, hess. Uikimdcn t. 119.)
Ztt T. 53. 1314, an L. Georgentag, verschreiben sich Al-
brecht nnd Atbrecht, Gebrnder, v. Enzeberg, genannt die Gemminger,
neben mcchreren Anderen mit ihren Persvnen nnd ihrer Beste Enze-
berg nichts zn hemdetn wider die Btarkgrasen v. Baden. Bnrgen:
Vvnrad nnd Reinboth v. Neipperg, R. Ihr Siegct hat dicse Um-
schrift: ch 8. ^lbsi'ti Oommin^ii cto DneeberA. lSachs II. 74.)
1297, 3. F-eb., gibt Gertrnd, Swigers set. genannt Fetscher v. G.
Tochter mit Wissen nnd Wilten ihrer Erben nnd Verwandten bei der
Ansnahmc ihrer Vvchter Engettrnd und Gertrud in das Ktoster
Rechenhosen, damit sie nicht ganz mit leerer Vand tommen, zn deren
Ansstattnng einen -Vvs in Richen, den Hartmann Kärcher nnd einen
weiteren dasetbst den Heinr. Ungestpm inne hat, an das Ktvster nnd
nm nicht den Anschein zn haben, als habe sie ihre Töchter zu karg
bedacht, nvch jiihrlich 7 Mtt. Korn, 5 Mtt. Tinkel nnd 11 Mtt.
Haber von ihrem Hos zn Tamm, welchen Lndwig inne hat. (Zeit-
schrist IV. 353.) Fhre Stistnng von 1311, welche nicht 35, sondern
5 betrng, s. a. a. T, IV. 452. 1310, 5 Nov., verpfänden Al-
bert nnd Albert, Gebrnder, v. Enzberg, die Gemminger genannt, das
hatbe Tors Götshansen an das Ktoster Herrenalb (a. a. O. V. 44t.)
1304 ist Albrecht v. Neipperg mit Gertrnd v. G. verheirathet nnd
wäre er ihr zweiter Ehcmann gewesen." 1326, 2. Iuti, nnd 1328,
14. Ntai, rünmen Markgras F-riedrich II. nnd Hermann IV., sein
Sohn, dem Rath nnd der Bürgerschaft zn Speier die Bnrg Ochsen-
berg zn einem offenen Hause ein. Sie hatten sic aber damals schon
an Albrecht v. G., MN.UV Enzberg, verpfündet.
1. Elisabeth s. Beihingen.
Zu S. 55. 2. 1333 oder wenigstens 1335 ist cr Abt in
Sinsheim, ein stolzer Herr, der sich recht als Abt fnhlte nnd „von
Gottes Gnaden" schrieb. 1335, am nüchsten Samstag nach St. Ur-
banstag, vertauscht er mit Diether v. Venningen, Et, die J-authei
i'ol'ompensam kissiFimvit lju:m6om äouium oci eommlmem
uosti'e eeelosie utiiitlitem. cte quo siuFiiüs uuuis Vl solicti Iiut-
ieus. nodis ctcintiii'. Dnt. et net. n. 6. iVIOODXXXI I'er. IV. n.
imiit'. d. ^Inv. vii-A. (Bmii, hess. Uikimdcn t. 119.)
Ztt T. 53. 1314, an L. Georgentag, verschreiben sich Al-
brecht nnd Atbrecht, Gebrnder, v. Enzeberg, genannt die Gemminger,
neben mcchreren Anderen mit ihren Persvnen nnd ihrer Beste Enze-
berg nichts zn hemdetn wider die Btarkgrasen v. Baden. Bnrgen:
Vvnrad nnd Reinboth v. Neipperg, R. Ihr Siegct hat dicse Um-
schrift: ch 8. ^lbsi'ti Oommin^ii cto DneeberA. lSachs II. 74.)
1297, 3. F-eb., gibt Gertrnd, Swigers set. genannt Fetscher v. G.
Tochter mit Wissen nnd Wilten ihrer Erben nnd Verwandten bei der
Ansnahmc ihrer Vvchter Engettrnd und Gertrud in das Ktoster
Rechenhosen, damit sie nicht ganz mit leerer Vand tommen, zn deren
Ansstattnng einen -Vvs in Richen, den Hartmann Kärcher nnd einen
weiteren dasetbst den Heinr. Ungestpm inne hat, an das Ktvster nnd
nm nicht den Anschein zn haben, als habe sie ihre Töchter zu karg
bedacht, nvch jiihrlich 7 Mtt. Korn, 5 Mtt. Tinkel nnd 11 Mtt.
Haber von ihrem Hos zn Tamm, welchen Lndwig inne hat. (Zeit-
schrist IV. 353.) Fhre Stistnng von 1311, welche nicht 35, sondern
5 betrng, s. a. a. T, IV. 452. 1310, 5 Nov., verpfänden Al-
bert nnd Albert, Gebrnder, v. Enzberg, die Gemminger genannt, das
hatbe Tors Götshansen an das Ktoster Herrenalb (a. a. O. V. 44t.)
1304 ist Albrecht v. Neipperg mit Gertrnd v. G. verheirathet nnd
wäre er ihr zweiter Ehcmann gewesen." 1326, 2. Iuti, nnd 1328,
14. Ntai, rünmen Markgras F-riedrich II. nnd Hermann IV., sein
Sohn, dem Rath nnd der Bürgerschaft zn Speier die Bnrg Ochsen-
berg zn einem offenen Hause ein. Sie hatten sic aber damals schon
an Albrecht v. G., MN.UV Enzberg, verpfündet.
1. Elisabeth s. Beihingen.
Zu S. 55. 2. 1333 oder wenigstens 1335 ist cr Abt in
Sinsheim, ein stolzer Herr, der sich recht als Abt fnhlte nnd „von
Gottes Gnaden" schrieb. 1335, am nüchsten Samstag nach St. Ur-
banstag, vertauscht er mit Diether v. Venningen, Et, die J-authei