44 Siidgang.
102. Torso einer nackten weiblichen Statuette.
H. etwa 0,10. — Weisser Marmor. «.
Die 1. Schulter steht höher als die rechte. Der r. Oberarm
ging abwärts.
103. Doppelkopf einer Herme.
H. etwa 0,25. — Pent. Marmor.
Es sind zwei Silensköpfe der schönen strengen Art, welche
durch Bestossung sehr gelitten haben. Die eine Seite ist völlig
zerstört. Die Augensterne sind plastisch angegeben. — Oben in
der Mitte ein eckiges Loch.
104. Weibliche Porträtbüste.
Gesichtsl. etwa 0,11. •*, Pent. (?) Marmor.
Das Gesicht ist stark bestossen. — Römisch.
105. Bruchstück eines Reliefs.
Weisser Marmor.
Es ist nur eine weibliche Gewandfigur erhalten, welche mit
der gesenkten Linken ihr um den Unterkörper geschlagenes Ober-
gewand hält. — Kopf und Hals, r. Arm und die Püsse fehlen. —
Späte Arbeit.
106. Dreigestaltige Hekate.*
H. etwa 0,30. — Weisser Marmor.
Sehr beschädigt. Die Köpfe fehlen.
* Die auf den Schränken aufgestellten irdenen und bleiernen Töpfe
No. 128P — 137P sind laut Pittakis 1835 in Thera gefunden; No.
138 P im Jahre 1837 im Piräus.
102. Torso einer nackten weiblichen Statuette.
H. etwa 0,10. — Weisser Marmor. «.
Die 1. Schulter steht höher als die rechte. Der r. Oberarm
ging abwärts.
103. Doppelkopf einer Herme.
H. etwa 0,25. — Pent. Marmor.
Es sind zwei Silensköpfe der schönen strengen Art, welche
durch Bestossung sehr gelitten haben. Die eine Seite ist völlig
zerstört. Die Augensterne sind plastisch angegeben. — Oben in
der Mitte ein eckiges Loch.
104. Weibliche Porträtbüste.
Gesichtsl. etwa 0,11. •*, Pent. (?) Marmor.
Das Gesicht ist stark bestossen. — Römisch.
105. Bruchstück eines Reliefs.
Weisser Marmor.
Es ist nur eine weibliche Gewandfigur erhalten, welche mit
der gesenkten Linken ihr um den Unterkörper geschlagenes Ober-
gewand hält. — Kopf und Hals, r. Arm und die Püsse fehlen. —
Späte Arbeit.
106. Dreigestaltige Hekate.*
H. etwa 0,30. — Weisser Marmor.
Sehr beschädigt. Die Köpfe fehlen.
* Die auf den Schränken aufgestellten irdenen und bleiernen Töpfe
No. 128P — 137P sind laut Pittakis 1835 in Thera gefunden; No.
138 P im Jahre 1837 im Piräus.