Gründung. Verfaffung. J7
hundertfältige Frucht in der Gefchichte der neuen Reichsftadt. Auf
fichHi «r\ Unt6r ihrem dgenen königlichen Schultheifs machte
abhänl Tt T der GeWalt der Nürnberger Burggrafen un-
Veften« ih ™ Jahrhunderte war die Reichsburg »auf der
die Wil^n1" 6ITgTe"en 0bhut übergeben worden, und allmählich erwarb
nächfT U "°heitSrechte> welche in ihrem Bereiche und in ihrer
theiffT ^^ M Andere verliehen waren, theils durch Kauf,
Mit desrtvai "f f6 Verldhun^ fo dafs <* fich fchliefslich in der
ftanH N k Jahl'hunderts voller Selbftherrlichkeit erfreute. Dafür
und Reich g aUdl "*" * Unverbrüchlicher Treue zu Kaifer
XlVNTanCl!\der, Gemeindeverfaffu"g> wie fich diefelbe im Laufe des
Stadt dl"'5 elldgiltig aus§ebildet hatte, lag das Regiment der
Burlafe; ^ ^™ ^ wahrfcheinlich von den Rittern der
gehenden Umwäzungbe.ü.tdodfd5 ^ ™ ^ V°rÜber-
alsb»1H rl» i* r. . enutzt' doch der neue König Karl IV. führte
AuhLi E;nf ^ W!Tder ZUrÜCk Und ******* Häupter des
Ytv t 1 i , ' enn gleichwohl gegen das Fnde des
™edT:Tä?at™kerniCht bl°fS im engefenRathe fondern
IrfcteLt t a\ Sflte '" hÖChft6n ^^enträger der »Lofunger«
ner Woft kT Belh,TllgUng ^ der Regierung fai* freilich bald zu
nur um fof f "T^ ^ *** dk "fische Verfaffung
t" en ablef M£rrg gt ^ gegen jeden Ei"gdff VOn Nichtberech-
ugxen abgefchloffen wurde.
-veittni ofn SpitZ£ dT RePUblik flanden nämlich der erfte ™d der
C^S* diG rflCht Über dIe Schat°k~ und die
der Stadt attdie^n^l211^111611 "* *** K"egsb-Ptmanne
gewählt iTi^l "t pTte genar wurden-Sie —
dreizehn Alten BürlTrZü T TT T* *** Wiedei' aus de"
einer von jeder Grute L d S f""**»"1 a11^ vier Wochen je
nannten »LjZrTltlTZ^ ^^^ ^ ^ ^l
mit acht, gleichfalls patrizifchen »AlteT^ Bürgermdfter bildete»
Handwerkern, als den Vertretern dÜ t' Und "* ^
tretern der gefammten Zünfte, zufammen
i) G. W. K. Lochner, Gefchichte der I m, .„„ B r B
Reichsftadt Nürnberg zar Zeit Karls IV I 347~1378' B<5rhn l873-
Thaufinfr, Dürer
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hundertfältige Frucht in der Gefchichte der neuen Reichsftadt. Auf
fichHi «r\ Unt6r ihrem dgenen königlichen Schultheifs machte
abhänl Tt T der GeWalt der Nürnberger Burggrafen un-
Veften« ih ™ Jahrhunderte war die Reichsburg »auf der
die Wil^n1" 6ITgTe"en 0bhut übergeben worden, und allmählich erwarb
nächfT U "°heitSrechte> welche in ihrem Bereiche und in ihrer
theiffT ^^ M Andere verliehen waren, theils durch Kauf,
Mit desrtvai "f f6 Verldhun^ fo dafs <* fich fchliefslich in der
ftanH N k Jahl'hunderts voller Selbftherrlichkeit erfreute. Dafür
und Reich g aUdl "*" * Unverbrüchlicher Treue zu Kaifer
XlVNTanCl!\der, Gemeindeverfaffu"g> wie fich diefelbe im Laufe des
Stadt dl"'5 elldgiltig aus§ebildet hatte, lag das Regiment der
Burlafe; ^ ^™ ^ wahrfcheinlich von den Rittern der
gehenden Umwäzungbe.ü.tdodfd5 ^ ™ ^ V°rÜber-
alsb»1H rl» i* r. . enutzt' doch der neue König Karl IV. führte
AuhLi E;nf ^ W!Tder ZUrÜCk Und ******* Häupter des
Ytv t 1 i , ' enn gleichwohl gegen das Fnde des
™edT:Tä?at™kerniCht bl°fS im engefenRathe fondern
IrfcteLt t a\ Sflte '" hÖChft6n ^^enträger der »Lofunger«
ner Woft kT Belh,TllgUng ^ der Regierung fai* freilich bald zu
nur um fof f "T^ ^ *** dk "fische Verfaffung
t" en ablef M£rrg gt ^ gegen jeden Ei"gdff VOn Nichtberech-
ugxen abgefchloffen wurde.
-veittni ofn SpitZ£ dT RePUblik flanden nämlich der erfte ™d der
C^S* diG rflCht Über dIe Schat°k~ und die
der Stadt attdie^n^l211^111611 "* *** K"egsb-Ptmanne
gewählt iTi^l "t pTte genar wurden-Sie —
dreizehn Alten BürlTrZü T TT T* *** Wiedei' aus de"
einer von jeder Grute L d S f""**»"1 a11^ vier Wochen je
nannten »LjZrTltlTZ^ ^^^ ^ ^ ^l
mit acht, gleichfalls patrizifchen »AlteT^ Bürgermdfter bildete»
Handwerkern, als den Vertretern dÜ t' Und "* ^
tretern der gefammten Zünfte, zufammen
i) G. W. K. Lochner, Gefchichte der I m, .„„ B r B
Reichsftadt Nürnberg zar Zeit Karls IV I 347~1378' B<5rhn l873-
Thaufinfr, Dürer
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