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Katalog
DOI article:Saal III
DOI Page / Citation link: https://doi.org/10.11588/diglit.37754#0038
Mutter und die Heilige selbst, auf der Seite verteilt der Heilige
Almosen.
Holz, 128 X 75 cm.
Baron J. van der Eist, Wien.
Vgl. Nr. 54, 58, 59, 62—64.
Die sieben Tafeln bildeten mit einer verlorenen achten (einzu'
reihen zwischen dem fünften und sechsten Bild), auf der das
Martyrium der Heiligen Dymphna und Gerebernus dargestellt
war, die 1505 entstandenen Flügel des Dymphna'Altars in
der Abtei von Tongerloo, der zwischen 1724 und 1745 aus'
einandergenommen wurde. Die Tafeln wurden erst im 20. Jahr'
hundert aus der Abtei verkauft. Dann in den Sammlungen
Onnes auf Schloß Nyenrode (verst. 1923) und Tietje in
Amsterdam. Vgl. Hulin de Loo, Ein authentisches Werk von
Goossen van der Wey den, Jahrbuch d. Preuß. Kunstsamm'
lungen, 1913, S. 59 ff., ausgestellt London 1927.
GOOSSEN VAN DER WEYDEN (1465-1538, Sohn des
Pieter und Enkel des Rogier van der Weyden).
54 Der eben verwitwete irische König macht seiner Tochter
Dymphna einen Heiratsantrag.
Holz, 127 X 82 cm.
Baron J. van der Eist, Wien.
Vgl. die Anmerkung zu Nr. 53.
NIEDERLÄNDISCH, 15.Jahrhundert, zweite Hälfte (Maas'
gegend).
55 Die Erziehung Mariae.
Eichenholz mit alter Bemalung; fragmentiert. Höhe 89 cm.
Diözesan'Museum, Lüttich.
Vgl. Katalog der „Exhibition of Flemish and Belgian Art“,
Nr. 472.
BRÜSSELER SCHULE, um 1520.
56 Die heilige Anna selbdritt mit musizierenden Engeln.
Bildteppich in Wolle, Seide und Gold, 104 x104 cm.
Musee d’Art et d’Histoire — Parc du Cinquantenaire — Brüssel.
Ein analoger Teppich vom selben Kartonentwerfer im Vatikan.
Früher in der Sammlung Spitzer. Verst. 1893. I, p. 164, PI. V.
Ausgestellt in Brüssel 1905. Vgl. die Publikation von Joseph
Destree, ferner Destree et van den Ven, Tappiseries des Musees
Royaux de Cinquantenaire, Bruxelles 1910, PI. 24.
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Almosen.
Holz, 128 X 75 cm.
Baron J. van der Eist, Wien.
Vgl. Nr. 54, 58, 59, 62—64.
Die sieben Tafeln bildeten mit einer verlorenen achten (einzu'
reihen zwischen dem fünften und sechsten Bild), auf der das
Martyrium der Heiligen Dymphna und Gerebernus dargestellt
war, die 1505 entstandenen Flügel des Dymphna'Altars in
der Abtei von Tongerloo, der zwischen 1724 und 1745 aus'
einandergenommen wurde. Die Tafeln wurden erst im 20. Jahr'
hundert aus der Abtei verkauft. Dann in den Sammlungen
Onnes auf Schloß Nyenrode (verst. 1923) und Tietje in
Amsterdam. Vgl. Hulin de Loo, Ein authentisches Werk von
Goossen van der Wey den, Jahrbuch d. Preuß. Kunstsamm'
lungen, 1913, S. 59 ff., ausgestellt London 1927.
GOOSSEN VAN DER WEYDEN (1465-1538, Sohn des
Pieter und Enkel des Rogier van der Weyden).
54 Der eben verwitwete irische König macht seiner Tochter
Dymphna einen Heiratsantrag.
Holz, 127 X 82 cm.
Baron J. van der Eist, Wien.
Vgl. die Anmerkung zu Nr. 53.
NIEDERLÄNDISCH, 15.Jahrhundert, zweite Hälfte (Maas'
gegend).
55 Die Erziehung Mariae.
Eichenholz mit alter Bemalung; fragmentiert. Höhe 89 cm.
Diözesan'Museum, Lüttich.
Vgl. Katalog der „Exhibition of Flemish and Belgian Art“,
Nr. 472.
BRÜSSELER SCHULE, um 1520.
56 Die heilige Anna selbdritt mit musizierenden Engeln.
Bildteppich in Wolle, Seide und Gold, 104 x104 cm.
Musee d’Art et d’Histoire — Parc du Cinquantenaire — Brüssel.
Ein analoger Teppich vom selben Kartonentwerfer im Vatikan.
Früher in der Sammlung Spitzer. Verst. 1893. I, p. 164, PI. V.
Ausgestellt in Brüssel 1905. Vgl. die Publikation von Joseph
Destree, ferner Destree et van den Ven, Tappiseries des Musees
Royaux de Cinquantenaire, Bruxelles 1910, PI. 24.
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