Anmerkungen zum darstellenden Teil.
Vgl. die Liste der Abkürzungen S. 160 f.
x) Veeck, Brandgräber in alamannischen Reihengräberfriedhöfen. Germania VII S. 89 ff.
2) Haßler, Das alamannische Totenfeld bei Ulm. Verhandlungen des Vereins für Kunst und Altertum in Ulm
und Oberschwaben. 1860. S. 6f.
3) Akt. d. L. A.
‘) Akt. d. L. A.
6) Die Nachrichten sind abgedruckt Germania VII S. 90 f.
6) Fb. XVIII S. 85 ff.
7) Fb. XX S. 60.
8) Röm.-Germ. Korr.-Bl. I S. 17 ff.
9) Annales de la Societe royale d’Archeologie de Bruxelles XXVIII S. 57 ff.
10) Koenen, Karlingisches Gräberfeld in Andernach. Bonner Jb. 105 S. 107, oben.
u) Ammianus Marcellinus XVII 1, 7 u. XVIII 2, 15.
12) Wolff, Leichenverbrennung und Körperbestattung in Geschichte und Vorgeschichte unserer Gegend.
Alt-Frankfurt 1910 S. 105 ff. Derselbe, Körperbestattung und Leichenverbrennung in Mittel- und Westdeutschland.
Germania VI S. 57 ff.
13) Seger, Artikel Totenbestattung IV. § 9 u. 10 in Hoops Reallexikon der germanischen Altertumskunde IV
S. 337 ff.
14) P. Reinecke, Unsere Reihengräberfriedhöfe der Merowingerzeit nach ihrer geschichtlichen Bedeutung.
Bayr. Vorgeschichtsfreund V S. 55.
16) Eugipp, Vita Severini 19.
16) Schliz, Der Anteil der Alamannen und Franken an den Grabfeldern des frühen Mittelalters. 7. Ber. d.
hist. Ver. Heilbronn 1904 S. 21 ff.
17) Schliz a. a. O. S. 23 ff.
18) Sauer, Die Anfänge des Christentums und der Kirche in Baden. Neujahrsbl. d. bad. hist. Kommission
1911 S. 12 ff.
19) Hauck, Kirchengeschichte Deutschlands I S. 96 v. Schubert, Geschichte der Christi. Kirche im frühen
Mittelalter I S. 21.
20) Schumacher, Siedelungs- und Kulturgeschichte der Rheinlande III 1. 217.
21) Veeck, Der Reihengräberfriedhof von Holzgerlingen. Fb. N.F. III S. 154ff. In den Fb. wird der Befund
aus 302 Gräbern veröffentlicht und ausgewertet. Im Mai 1927 wurden beim Wasserleitungsgraben in dem bisher
als nördliche Grenze des Grabfelds angesprochenen Wege weitere Gräber gefunden. Daraufhin wurden weitere
planmäßige Grabungen im Wege und auch in den Grundstücken nördlich des Weges vorgenommen. Es wurden die
Gräber 303 bis 316 aufgedeckt. Damit ist nun der Friedhof wirklich erschöpft. Es handelte sich nur um eine kleine
Grabgruppe, die sich organisch an die nördlichsten Gräber 297—299 anschließt. Durch die neuaufgefundenen Gräber
wird das Ergebnis der früheren Grabung nur ergänzt und bestätigt. Neue Gesichtspunkte traten nicht hervor. Bericht
über Gr. 303—316: Fb. N. F. IV S. 113 ff.
22) Holwerda, Een Grafveld bij Putten. Oudheidkundige Mededelingen uit’s Rijksmuseum van Oudheden
te Leiden N. R. VII 1926. S. CX ff. Holwerda, Germanische „templa“, in Studien zur vorgeschichtlichen Archäo-
logie, Alfred Goetze dargebracht. Leipzig 1925. S. 184.
23) Bodenaltertümer Westfalens. Ein Bericht über Grabungen und Funde für die Jahre 1925—1928. S. 7 ff.
24) Veeck, Holzsärge und hölzerne Grabeinbauten in alamannischen Reihengräberfriedhöfen. Bl. d. Schwäb.
Alb. Ver. 1924 S. 173 f. Nähere Literaturangaben s. ferner im Fundverzeichnis bei den angeführten Fundorten.
25) Veeck, Der Alamannenfriedhof von Oberflacht. Veröff. d. Württ. Landesamts für Denkmalpflege 1924.
Dort auch die weitere Literatur.
Germ. Denkmäler d. Völkerwanderungszeit I. Veeck.
18
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Vgl. die Liste der Abkürzungen S. 160 f.
x) Veeck, Brandgräber in alamannischen Reihengräberfriedhöfen. Germania VII S. 89 ff.
2) Haßler, Das alamannische Totenfeld bei Ulm. Verhandlungen des Vereins für Kunst und Altertum in Ulm
und Oberschwaben. 1860. S. 6f.
3) Akt. d. L. A.
‘) Akt. d. L. A.
6) Die Nachrichten sind abgedruckt Germania VII S. 90 f.
6) Fb. XVIII S. 85 ff.
7) Fb. XX S. 60.
8) Röm.-Germ. Korr.-Bl. I S. 17 ff.
9) Annales de la Societe royale d’Archeologie de Bruxelles XXVIII S. 57 ff.
10) Koenen, Karlingisches Gräberfeld in Andernach. Bonner Jb. 105 S. 107, oben.
u) Ammianus Marcellinus XVII 1, 7 u. XVIII 2, 15.
12) Wolff, Leichenverbrennung und Körperbestattung in Geschichte und Vorgeschichte unserer Gegend.
Alt-Frankfurt 1910 S. 105 ff. Derselbe, Körperbestattung und Leichenverbrennung in Mittel- und Westdeutschland.
Germania VI S. 57 ff.
13) Seger, Artikel Totenbestattung IV. § 9 u. 10 in Hoops Reallexikon der germanischen Altertumskunde IV
S. 337 ff.
14) P. Reinecke, Unsere Reihengräberfriedhöfe der Merowingerzeit nach ihrer geschichtlichen Bedeutung.
Bayr. Vorgeschichtsfreund V S. 55.
16) Eugipp, Vita Severini 19.
16) Schliz, Der Anteil der Alamannen und Franken an den Grabfeldern des frühen Mittelalters. 7. Ber. d.
hist. Ver. Heilbronn 1904 S. 21 ff.
17) Schliz a. a. O. S. 23 ff.
18) Sauer, Die Anfänge des Christentums und der Kirche in Baden. Neujahrsbl. d. bad. hist. Kommission
1911 S. 12 ff.
19) Hauck, Kirchengeschichte Deutschlands I S. 96 v. Schubert, Geschichte der Christi. Kirche im frühen
Mittelalter I S. 21.
20) Schumacher, Siedelungs- und Kulturgeschichte der Rheinlande III 1. 217.
21) Veeck, Der Reihengräberfriedhof von Holzgerlingen. Fb. N.F. III S. 154ff. In den Fb. wird der Befund
aus 302 Gräbern veröffentlicht und ausgewertet. Im Mai 1927 wurden beim Wasserleitungsgraben in dem bisher
als nördliche Grenze des Grabfelds angesprochenen Wege weitere Gräber gefunden. Daraufhin wurden weitere
planmäßige Grabungen im Wege und auch in den Grundstücken nördlich des Weges vorgenommen. Es wurden die
Gräber 303 bis 316 aufgedeckt. Damit ist nun der Friedhof wirklich erschöpft. Es handelte sich nur um eine kleine
Grabgruppe, die sich organisch an die nördlichsten Gräber 297—299 anschließt. Durch die neuaufgefundenen Gräber
wird das Ergebnis der früheren Grabung nur ergänzt und bestätigt. Neue Gesichtspunkte traten nicht hervor. Bericht
über Gr. 303—316: Fb. N. F. IV S. 113 ff.
22) Holwerda, Een Grafveld bij Putten. Oudheidkundige Mededelingen uit’s Rijksmuseum van Oudheden
te Leiden N. R. VII 1926. S. CX ff. Holwerda, Germanische „templa“, in Studien zur vorgeschichtlichen Archäo-
logie, Alfred Goetze dargebracht. Leipzig 1925. S. 184.
23) Bodenaltertümer Westfalens. Ein Bericht über Grabungen und Funde für die Jahre 1925—1928. S. 7 ff.
24) Veeck, Holzsärge und hölzerne Grabeinbauten in alamannischen Reihengräberfriedhöfen. Bl. d. Schwäb.
Alb. Ver. 1924 S. 173 f. Nähere Literaturangaben s. ferner im Fundverzeichnis bei den angeführten Fundorten.
25) Veeck, Der Alamannenfriedhof von Oberflacht. Veröff. d. Württ. Landesamts für Denkmalpflege 1924.
Dort auch die weitere Literatur.
Germ. Denkmäler d. Völkerwanderungszeit I. Veeck.
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