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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (3) — 1933 (März-April)

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Nr. 77-100 (1/2. - 28. April)
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https://doi.org/10.11588/diglit.70454#0351
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Samskag, den 1. April 1933.

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Die Oeffentlichkert hat ein berechtigtes In-
teresse daran, außer den Berichten über die po-
sitive Ärbeit und Säuberungsaktion der Kom-
missare der Stadt Mannheim, charakteristische
Einzelheiten über die Verderblichkeit des ver-
gangenen Systems der Stadt Mannheim zu er-
fahren. Das „Hakenkreuzbanner" hat einen un-
unterbrochenen jahrelangen Kampf gegen den
Korruptionssumpf in der städtischen Verwaltung
und den städt. Betrieben geführt. Jetzt, nach-
dem die Leitung der Geschäfte der Stadt Mann-
heim an die Kommissare Wetzel und Nen -
ninger übergegangen ist, wird es möglich sein,
genaue Beweise und Belege für die von natio-
nalsozialistischer Seite erfolgten Angriffe auf
die gesamte Kommunalpolitik der Stadt Mann-
heim in de« vergangenen 10 Jahren, der Oef-
fentlichkeit burchzügeben. Wir machen den An-
fang mit sog. „Bagatellen", wie sie es in den
Augen der Heimgegangenen schwarz-roten Bon-
zen gewesen sein mögen. „Bagatellen" jedoch,
die für uns und jeden anderen moralisch den-
kenden Menschen Bände sprechen und deutliche
Beweise für die Korruption und Verderbnis lan-
ger Jahre sind. Vor uns liegt eine zunächst
unscheinbare Aufstellung über besondere Bewil-
ligungen an Bürgermeister, Stadträte und
Stadtverordnete sowie Beamte. Wir entnehmen
ihr ein paar Kleinigkeiten.
Der gewöhnliche Sterbliche, der mit einem
Bruchteil eines oberhürgermeisterlichen Gehalts
leben mutz, und der von seinem Einkommen sich
die Beschaffung einer Wohnungseinrichtung vom
Munde abspart, wird den Kopf schütteln, wenn
er beispielsweise hört, datz ein Oberbürgermeister
Dr. Kutzer sich von der Stadt Mannheim
4 500 Mark
für die Anschaffung eines Speisezimmers
geben lietz. Und das bei einem Gehalt, von
welchem mindestens 30 Erwerbslose heute lebe«
müßten. Aber das war noch nicht alles. Der
Herr Oberbürgermeister Dr. Kutzer benötigte
auch einen Eisschrank, der ihm rasch für
1217 NM ««geschafft wurde Als die Radio-
geräte einigermaßen eine Vollkommenheit er-
reicht hatten, war es der sehnlichste Wunsch des
Oberbürgermeisters Dr. Kutzer, ein solches Ge-
rät zu besitzen. Herr Dr. Kutzer bestellte — und
die Stadt Mannheim, d. h. die Steuerzahler be-
zahlten. 224 RM hat dieser Spaß gekostet.
Wenn man sich schon Oberbürgermeister Dr.
Kutzer gegenüber in Kleinigkeiten großzügig er-
wies, dann durfte man bei dem nun folgenden
OB. Dr. Heimerich nicht minder generös sein.
Herr Dr. Heimerich hat sich in der Zeit seiner
Tätigkeit in Mannheim immer als besonders
nobel erwiesen. Warum sollte er nicht auch sei-
nen Umzug auf die nobelste Art und Weile vor-
nehmen? Dieser von Kiel nach Mannheim be-
werkstelligte Umzug kostete die Stadt 1028 das
Jahresgehalt eines mittleren Beamten, nämlich
2 808 Mark.

Dieser Betrag enthielt aber noch nicht die
Persönlichen Reisekosten des Herrn Oberbürger-
meisters und seiner Familie, sondern diese be-
trugen weitere 802 RM. Wie diese Reisekosten-
summe zusammenkam, kann man nur ahnen, je-
denfalls hat man die Gelegenheit zu Sprrtz-
touren und Kuraufenthalten benützt und den
Mannheimer Steuerzahler dafür bluten lasten.
Eine besonders anstrengende und aufreibende
Tätigkeit muß für den Herrn Oberbürgermeister
Dr. Heimerich die Wohnungsbeschaffung
gewesen sein. Er liquidierte nämlich im glei-
chen Jahre hierfür wiederum das Jahresgehalt
eines Angestellte«, nämlich rund
2140 RM.
wobei den gewöhnlichen Sterblichen schleierhaft
«leibt, daß er zu diesem Vetrag auch noch 1050
Mark für getrennte Haushaltführung bean-
wruchte. Ein Kapitel für sich sind die llmzugsko-
>ten, die der Herr Oberbürgermeister für den
innerhalb des Stadtgebiets vorqenommenen Um-
Mg nach seiner „Villa im Palästina-Stil" im
Oberen Luisenpark der Stadt in Rechnung
stellte. Sie betrugen nur ein geringes weniger
als die Umzugskosten von Kiel nach Mannheim,
Nämlich
2 386 RM.

Anscheinend ließ die Einrichtung der bürger-
weisterlichen Villa zu wünscheen übrig oder aber
ber Wäscheverbrauch des Herrn Oberbürgermei-
sters und seiner Familie war so gewaltig, daß
beren Reinigung mit gewöhnlichen Mitteln nicht
wehr möglich war. Schade, daß trotz der An-
schaffung einer Waschmaschine zum Preise von
1148 RM nicht aller Schmutz, den der Herr
Oberbürgermeister hinterlassen hat, weggewa-
sthen werden konnte. Bildlich gesprochen reichen
Müllwagen der Stadt Mannheim nicht aus,
ihn wegzufahren.
Ein altes Sprichwort besagt:
„Wie der Herr, so's G'scherrl"
Die noblen Passionen der Oberbürgermeister
wußten auf die untergeordneten Stellen abfär-
M. Man braucht sich deshalb keineswegs wun-
^rn, wenn die Herren Stadträte sich in den
iftzten 9 Jahren Aufwandsentschädigungen geben
''eßen, die in jedem Falle einem vezw.
Mei Erwerbslosen das Brot für ein ganzes
^ahr bedeutet hätten. Auch in diesem Falle
Ln» man die höchst interessante uno für das
betrübliche Tatsache feststellen, daß es die
Herren Stadträte des Zentrums, der SPD
und der KPD sind, die für sich einen Teil der
Steuereinnahmen sozialisierten. Dabei sind wir
Überzeugt, daß keiner dieser Herren rot gewor-
bt ist oder ein Gefühl der Scham verspürt hat.
"v er nach dem Motto: „Die Rechte soll nicht
w'ssen, was die Linke tut" die Gelder in die
lasche gestrichen hat.
485 488,13 RN! Aufwandsentschädigungen
^ssfden in der Zeit von 1924 bis 1932 ausbe-
M't. Davon erhielten die Zentrumsstadträte
«raun 18 000 RM, Gulden 18 000 RM, Kuhn

18 000 NM, Reidel 15 000 RM, die rosaroten
Sozzen Eckert 15 000 RM, Levi 19 000 RM,
Schmitz 15 000, Schneider 18 000, Trumpfheller
13 000, Süß 15 000, Trautweiu 19 000, Zimmer-
mann 18 000 und von den knallroten Moskowi-
ten Lechleiter 18 000 RM. Darüber hinaus be-
zogen Herr v. Au von der Wirtschaftspartei
ebenfalls 19 000 RM und die Staatsparteiler
Groß u. Vogel 15 000 RM. Wo die Schwarz-ro-
ten beim Eeldempfang treu vereint, dürfen auch
die Herrschaften von der Dingeldey-Partei nicht
fehlen. So erhielten Haas 15 000 RM und Luo-
wig 19 000 RM.
Das war aber noch nicht alles, was verschie-
dene dieser Herren von der Stadt kassierten.
Auch hier möge ein kleines Beispiel der Oeffent-
lichkeit und damit den Steuerzahlern die Äugen
öffnen. In der Zeit von 1924 bis Ende Fe-
bruar 1933 erhielten die Mannheimer Stadt-
räte sowie die Mitglieder des amtlichen Schät-
zungsausschusses und der Bausachverständigenkom-
misston, die bei der Städt. Sparkaste waren, die
runde Summe von
157 700 RM
Davon erhielt der Zentrums-Stadtrat Reidel
einen Betrag, der umgerechnet jährlich das volle
Jahresgehalt von 4 mittleren Beamten betrug.

Herr Reidel kassierte nämlich nicht weniger als
76 883 RM in 9 Jahren,
d. i. fast die Hälfte der Gesamtsumme. Die an-
deren Mitglieder dieser famosen Kommission
reichten bei weitem nicht mit ihren diesbezügli-
chen Einkünften an den Spitzenreiter Reidel
heran.
Nur Bagatellen haben wir diese Verlautba-
rungen überschrieben, sie sind es auch nur gegen-
über dem ungeheuren Sumpf der Verschleude-
rung fiskalischen Vermögens, über die wir fort-
laufend weiter berichten werden. Eines geht
aber mit aller Deutltchkeit aus diesen „Väga-
tell"-Sachen hervor: Wenn es galt, das Geld der
Steuerzahler zu verschleudern, dann fanden sich
die Herrschaften von der KPD, SPD, Zentrum
und DBP vereint im Bunde. „Kassieren" schrie-
ben diese merkwürdigen Volksvertreter mit gro-
ßen Buchstaben.
Es war höchste Zeit, daß durch die Mann-
heimer Stadtverwaltung ein scharfer Wind
wehte. Es war auch höchste Zeit, daß die lang-
sam verstaubenden Akte« hervorgezogen wurden
und werden, um zu beweise», daß gerade diejeni-
ge«, die mit dem Sozialismus immer wieder
hausieren gingen, die größten Nutznießer der
Allgemeinheit gewesen sind.

Kur; und Sündig
Die NSZ „Nheinfront" enthält heute fol-
gende Mitteilung an die KPD, SPD und
das Reichsbanner des Saargebiets: „Ilm un-
sere Parteigenossen vor der bestialischen Be-
handlung durch Eure Organisationen zu schüt-
zen, ergreifen wir ab heute die folgende Maß-
nahme: Für jeden einzelnen Ueberfall auf
einen Nationalsozialisten werden sofort zwan-
zig Angehörige Eurer Verbände festgenom-
men. Ihre Behandlung wird der Behandlung
unserer Parteigenossen durch Eure Organi-
sationen im Ssargebiek angepaßk."
Wie in der Sozialdemokratischen Partei
nahestehenden Kreisen verlautet, hak der Vor-
sitzende der SPD, Otto Wels, an das Bureau
der zweiten Internationale (Zürich) einen
Brief gerichtet, in dem er seinen Austritt
aus dem Bureau mittelst. Ob diese Aus-
lrikkserklärung des Parteivorsitzenden gleich-
zeitig den Austritt der Sozialdemokratischen
Partei Deutschlands als solcher aus der Zü-
richer zweiten Internationale bedeutet, konnte
in den oben erwähnten Kreisen noch nicht ge-
sagt werden.
Der Breslauer Polizeipräsident hat ange-
ordnet, daß -le Juden persönlich ihre Reise-

pässe dem Polizeirevier vorzulegen haben.
Die Pässe werden nach Beschränkung ihrer
Gültigkeit auf das Inland wieder zurückge-
geben.
Ministerialdirektor Dr. Freister begab sich
am Donnerstag im Auftrag des preußischen
Iustizministers nach Frankfurt am Main, um
die dortigen Gerichte von den Juden zu säu-
bern. Alle jüdischen Richter sind aufgefordert
worden, um ihre Beurlaubung nachzusuchen.
Im Weigerungsfälle wird für sie Hausverbok
ausgesprochen.
e
Der Vorsitzende der Allgem. Ortskranken-
kasse Königsberg wurde wegen Ver-
dachts auf Unterschlagung von Dienstgeldern
und Betrug verhaftet. — Für pensionierte
Parteibuchbeamte wird ein besonderes
Pensionsgeseh erlassen werden. — Der Deut-
sche Skädketag hak beschlossen seine ver-
fassungsmäßige Vertretung erst im Mai und
Juni neu zu wählen. Man will die Umbil-
düng der Skadkparlamenke erst abwarken, da-
mit auch die Politik der Städte mit der des
Reiches glelchgeschalkek werden kann. Inzwi-
schen besorgt ein Arbeitsausschuß die Fort-
führung der Geschäfte. — Bei einer Bespre-
chung mit Zenkrumsverkrekern gab Pg. Mini-
ster Göring die Erklärung ab, daß die Tat-


Hb beule


<ms

«»hkottzetSe»-. Eew« Fleck
schwarte« Brand


Achtung!
Schlag 10 Uhr beginnt ber ALrvehrboykott gegen die internationale jüdisch«
Grenelhetze.
Er wird Lurchgeführt, bis die Parteileitung die Beendigung auorduet
Jegliche Ausschreitung ist mit allen Mittel« zu verhindern. Lasten sich Parteigenosse» zu
irgend welcher Gewalttat hinreißen, so ist ihnen auf der Stelle das Braunhemd hernu-
terzureißen.
Kewem Men wir- auch nm ein Haar gekrümmt r
Parteigenossen und deren Familienangehörige, sowie Mitglieder anderer nationalsozialistischer
Organisationen, die in boykottierte« Geschäfte« lassen, oder boykottierte Personen in Bn-
sprnch nehmen, sind znm Ausschlnst sofort de» Parteidienftstellen z« melde«.

Neutschs Bslksgenossen und Bslksgenoffinnen!
Meidet die mit dem Boykottzeichen gekennzeichneten Häuser!
ZurAblvehr der jüdischen Greuel- und Boykotthetze!
Boykottiert alle jüdischen GesHWe!
Kanft nicht in jüdischen Warenhänseru!
Geht nicht z« jüdische« Rechtsanwälte«!
Meidet jüdische Aerzte!
vis «jluclsn sinkt unser Un§tüek!
Kommt zu den Massenversammlungen!

Gauleitnug Bade« der NSDAP.
Aktionskomitee des Gaues:
van Raa«. Maunschott. Rupp. Dr. Packheiscr


fache der Zugehörigkeit zum Zentrum allein
für keinen Beamten Nachteile haben werde.
Ein Konjunkkurüberkrikk zu den Regierungs-
parteien werde keinerlei Vorteile bringen. —
Der Reichskanzler empfing ani Don-
nerstag den Reichsbank-Präsidenten Dr.
Schacht, den Sparkommissar Sämisch und den
Präsidenten des Deutschen Landkr iskages
Pg. v. Keudell. — Dem Führer AdolfHtL.
ler wurde die Ehrenbürgerschafk folgender
Städte verliehen: Breslau, Kassel, Köln, Op-
peln, Pirmasens-


dzokDväuisciikir uovv

Sie Wahrheit über Seuischlaud-
Auch die deutschen Schiffahrtsgesellschaft«»
uehmea gegen die Greuelpropaganda Stellung.
In zahlreichen Kundgebungen haben
deutsche amtliche Stellen, wirtschaftliche Or-
ganisationen, private Verbände und Per-'
sonen gegen die Schwindelnachrichten und
Propagandalügen, die im Ausland über die
Lage in Deutschland verbreitet wurden und
die geeignet fmd, der. Verkehr, die wirt-
schaftlichen, kulturellen und politischen Bee
Ziehungen und das Vertrauensverhältnis
unter den Völkern aufs schwerste zu ge-
fährden, Stellung genommen. Die New
Yorker und anderen amerikanisch-.-, Ver-
tretungen des Norddeutschen Lloyd s-MWl
MkÄCVL <ÄsiLM

kin Isisgromm ctvs üsicksbodnrsntrols kür rten
cisvtscksn llsissverlcebr, ctor ctsr hiorrtcköutLchs
iloyck in t4s>v Vortz o!r k-Iakat «ti-uctzsn unci in
ctsn Vereinig»«« Staaten verbreiten lisü.

haben das vorstehende Telegramm in
großer Aufmachung in ihren Schaufenstern
ausgehängt und weitgehend verbreitet, UM
wirksam allen Falschmeldungen entgegen-
zutreten. Auch sonst hat der Norddeutsche
Lloyd seine über die ganze West verbreitete
Organisation in den Dienst der Lügenab-
wehr gestellt, indem er seine sämtlichen Ver-
tretungen und die Kommandos seiner
Schiffe angewiesen hat, allen falschen Nach,
richten energisch entgegenzutreten.


Anordnung des Gauleiters
Kreisletter Herman« Röhn, Heidelberg, ist
mit dem heutige« Tage zu« StaLSIeiter -er
Gauleitnug Bade» der NSDAP, ernannt. Ml«
lauseuden Frage«, die die Gasleitung betreffe«,
find ihm vorznlege«. Der Verkehr der Partei»
genossen mit den Ministerien direkt ist nuter«
sagt. Alle Anfrage« gehen zunächst mrter Eis-
haltung des orderEchr: Dienstweges über Li«
»«ständige Ortsgruppe und Kreisleitung a«
den Stabsleiter.
Der Gauletter.
gez.: Köhl«»


Die Parteigenossenschaft Heidelbergs begrüßt
die Anerkennung, die oas unermüdliche Schaffe«
eines der ältesten Heidelberger Par-
teigenossen gefunden hat. Sie weiß, daß Pg.
Röhn ebenso, wie er für Ortsgruppe und Kiers
Heidelberg seine ganze Kraft eingesetzt hat, zn-
tünstig auch zum Besten der Politischen Organi-
sation der NSDAP Badens wirken wird!
» »
Pg. Wetzel Kommissar beim Innenministerium
für kommunale Fragen.
Der kommissarische Ministerpräsident Pg. Ro-
bert Wagner hat den früheren Ortsgruppen-
leiter von Heidelberg, jetziger Kreisleiter und
Kommissar von Mannheim, Pg. Ottmar
Wetzel als Kommissar für kommunale Fragen
ins Innenministerium berufen.
Auch Pg. Wetzel ist einer unserer alten un-
ermüdlichen Kämpfer, der nun seine in Heidel-
berg und Mannheim erworbenen Erfahrungen
zum Wohle des Badischen Landes etnjetzen wird.
 
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