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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9507#1863
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Lslte II

«,Dolfsgemeinfchaff^

Dicusla«. dc« S. Aoocmber lSSk


Anfragen für den Briefkasten sind bis jeweils Mittwoch unter genauer Angabe
von Wohnort und Straße des Absendcrs mit der letzten Bezugsquittung an die
Schriftleitung der „Volksgemeinschaft" Abt.Briefkasten zu schicken. Für die Richtig-
keit der Antworten wird keine Gewähr übernommen. Die Schriftleitung.

un^venwald-U. Sie haben verschiedene verzierte
Ei? vermalte Möbelstiicke aus dem Jabre 1770.

iragen an. wohin Sie sich wenden können, um
kön» wertvollen Stücke vrerswert verkaufen zu
Anr-^ Wir emvfehlen Jhnen, sich an einen
sz^iaultatenhändler zu wenden, Da wir grund-
ni».H Emrnehlurmen nicht erteilen. ist es uns
ein/ Volich, Jhnen eine namentliche Mitteilung
"es Antiquitätenhändlers zu machen.

K-AA-D. Sie fragen an, wer der Erfinder bzw.

"Lr.ller des Patentes „Zündholz-Svarer" ist.
in Ä"*..raten Jhnen, üch an das Reichspatentamt
" -oerlin zu wenden.

allo^anlmtisch »Deutsche Eiche". Sie fragen an, ob
-7.0 Jahre oder zu einer anderen Zeit ein
Kwaltiahr ausiällt, z.B. 1910, 1960. 1980 usw. —
j^-r konnen Jbnen mitteilen, dah nach 25 Schalt-
ILfen. also alle 100 Jahre, und zwar genau zur
ayrhundertwende, ein Schaltjahr aussällt. Das

letzte Schaltjahr fiel also 1900 aus, während die
nachsten im Jahre 2000. 2100, 2200 usw. aussallen.
1940 dagegen ist wieder ein Echaltjahr.

I. W. S. Sie fragen an: 1. Dari ein Mädchen
unter 30 Iahren bei einer iüdiscken Familie tags-
über Näbarbeiten verrichten? 2, Ob und wo Land-
iabrsübrerinnen ausgebildet werden können, und
wie die Bedingunaen bzw. Voraussetzungen hiersür
sind. — Zu 1.: Nach dem Gesetz zum Schutze des
deutschen Blutes ist es nicht verboten. datz ein
Mädchen unter 30 Jabren tagsüber ab und zu
Arbeiten in einem iüdischen Sausbalt verrichtet.
Es dürfte daber. obwobl dies kür ein iunaes Mäd-
cken nickt ehrenbaft ist. grundsätzlick nickts dage-
aen einzuwenden sein. — Zu 2.: Wegen Ausbil-
dung zur Landiahrkllbrerin wollen Sie sich an das
kür Sie zuständia« Arbeitsamt wenden. woselbit
Ibnen Näberes mitgeteilt werden wird.

S. S. Sie baben in Ibrem Sause einen geräu-
migen Vorvlatz und möchten die Wände dieses

Vorvlatzes mit Eeweiben tSirschgeweiben) und
alten Wasfen aussckmücken. Sie fragen an, ob
dies gestattet ist. oder ob Sie bierzu die bezirks-
amtlicke Eenebmiaung benötigen. — Eegen die
Ausschmückuna Ibrer Wände mit Eeweiben und
alten Museumsstücken ist nickts einzuwenden. Da
wir aber nickt beurteilen können, ob es üch bei den
Wasfen (GeweLre bis zum Jabre 1870/71) tatläck-
lick um solcke bandelt, die nicht unter das Sckutz-
waffengesetz fallen. raten wir Ibnen. die Ange-
legenbeit bei der Eendarmerie Ibres Wobnortes
anzumelden. Dieie wird die Wafsen einer Prüfung
unterzieben. Sandelt es üch dann um alte. nicht
unter das Schukwassengesetz sallende Eewehre, so
werden diese als Museumsstücke betrachtet und
können obne weiteres an den Wänden anaebracht
werden. Sandelt es ück dagegen um solcke Ge-
webre. die unter das mebrgenannte Eeseb fallen.
so ko»n Ihr Vorbaben nickt gebilligt werden.

S. S. D. Sie möckten volitücke Eedichte in
Verlagssorm veröfsentl'cken und fragen an, ob
bierzu eine besondere Eenebmiguna erforberlich ist.
— Wir raten Ibnen. üch an di« Reicksschrifttums-
kammer in Berlin zu wenden. von wo Ibnen
ückerer und aenauer Bescheid zuaeben wird: u. E.
üt die Eenebmiauna der Reichsschristtumskammer
für derartige Zwecke nachzusucken

S. R. 18S/I. Sie ünd im Oktober ds. Js. zunr

Heeresdienst eingezogen worden. Sie Iragen an.
ob Sie. wenn Sie zum LuftnachrichteMUg kom-
mandiert werden. 2 Iabre oder Iabre dienen
müüen. — Wenn Sie zum Sssresdienst einberufen
worden ünd, obne ück freiwillig zu melden. beirägt
die Dienstzeit 2 Iahre: ünd Sie dageaen sreiwlllig
eingetreten. so beträgt diese taüächlich 414 Iahrs.

F. H. M. Sie ünd hauvtberuklich Landwirt
und betreiben nebenberuslich einen Kallofen: es
bandelt sick vorlieaendenl'alls um einen ganz klei-
nen Betrieb. den Si« selbü mit Jbren Anaebo-
rigen Frübiabrs betreiben. Sie wurden schon
mebrmals ausaefordert. der Fachschait sür Kalk
beizutreten und fraaen an, ob Sie bierzu ver»
vflicktet ünd, — Erundsätzlick können Sl« zum
Beitritt in die Fachschait in Anbetrackt desien. dan
es üch um einen aanz kleinen, wenig abwerienden
Betrieb handelt. nicht gezwunaen werden Doaegen
liegt es aber im Intereüe der Fachichaft. alle. ob
Erotz- oder Kleinbetriebe. zu oraaniüeren unü zu
erfaüen. und es ünd auck bereits die melüen,der
Fachsckakt sür Kalk anaebörenden Betriebe erfatzt
worden: die Zuaebäriakeit zu dieser Fachschait
dürfte nickt zuletzt auch in Ibrem Intereüe liegen.
Betr. der Beitraaszabluna beüeben Bestiminungen.
nach denen Kleinbetriebe. wie ofsenbar der Ihrige.
mit einem beüimmten Einkommen. ganz oder^zum
Teil vom Beitraa besreit ünd. Mir raten Ihnen.
ück zunächü mit dem zuständlgen Obmann der
Fachschaft für Kalk siir SHdweüd?u"chsand Serrn
Rickard Hetzler in Wiesloch. ins Venebmen zu
setzen.

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k. MkünFLL /r?.

Alsleruzeisler

VVoknunu blöcir
IVerkztMis bnbrtAnsse 18

kmtl. Seltsnnlmsktiungen

Zeltstellung der Strahen- und
Baufluchten im Eewann Tau-
brnbaus in Tauberbischofs-
deim.

r.Der Vürgermeister in Tauber-
Bichofsheim bat die Festftellung
"er Stratzen- und Baufluchten im
wewann Taubenhaus beantragt.

„ Der hierüber geiertigte Plan
"ebst Veilagen liegt vom 8. No-
?einber 1938 an zwei Wocken auf
Ratbaus in Tauberbischofs-
veini zur Einsicht der Veteiligten

^.Etwaige Einwendungen gegen
z)e beabsichtigte Anlage sind bei
Tibsschluhvermeiden innerbalb der
»venbezeichneten Friü bei dem
L'ezirkgainj oder dem Bürgermei-
t°„>. Tauberbischofsbeim gel-
zu machen.

^auberbischofsbeim. 28. Okt. 1936,
Vad. Bezirksamt.

Pferde-VoriiiiislerUli.

Zweck« der Feüüellu,
^ Animhl der in den einzelm
se^irksgemeinden vorbanden«
r°» Dilitärilche Zweck« brauckb
Pierde iinden die vom Obe
n.^lobaber der Webrmackt a
ordneten PserdevormuÜeru
2?" wie iolgt üatt:
^"nnerstag. 12. November 19/
v 00 Ubr in Dittigheim
., jn Dütelbausen
inA in Eerlachsbeim
'20 ., in Erünsfeld (mit
Erünsieldbausen)
kreitag. 13. November 1938
« ?0 Ubr in Zimmern
lo'oü " 'n Unterwittighauler
1. ^0 .. ju Vilchband
1z!0 .. ln Meüelhausen
^O .. in Kllkbrunn.
vsiiÄrr Pser>"b«ük«r ift ve
"chtet. sein« iämtlichen Pfer

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mit Ausnabme:

u) der unter vier Iabre alten
Pserde.

K) der Hengüe.

0) der Pserd«. die auf beiden Au-
gen blind ünd.

ck) die Pferde. die in Berawerken
dauernd unter Tag arbeiten.
e) der Zucktüuten. der Staatsge-
üüte,

s) der Pserde unter 1.42 Meter
Stockmab.

a) der Stuten. die «ntweder hoch-
tragend ünd. oder in den
letzten 3 Wocken abgekohlt ha-
ben.

ü) der Pferde. die wegen Erkran-
kung nicht marschiäbia ünd
die an einer übertragbaren
Seucke leiden oder an einer
iolcken verdäcktig ünd.

Für die unter Buchstabe e
bis K erwäbnten Pierde ünd als
Nackweüe vorzulegen:

1. Der Deckfchein bei tragenden
Stuten,

2. eine Veicheinigung des Bür-
germeiüeramis bei Stuten. die
abgefoblt baben.

3. eine Bescheiniaung des Be-
zirkstierarztes bei den kranken
Pserdcm

Pferdebeüker. die ibre gestel-
kunasvfllchtigen Pserde nickt
reLtzeitia. oder vollzäblig vor-
K'ibren. baben auker der gesetz-
licken Strafe zu aewärüaen. dak
die niLt geüellten Pferde aul
ibre Koüen zwan-asweüe berbei-
aeichafft werden. soiern üe nicht
beim nächsten Varmuüerunaster-
min in der Nackbarortschast vor-
'efükrt wsrden können, Alle mu-
'terunasvflichtiaen Pierde mü!-
ien in gevutztein Zuüand mit
ordentlichem Husbeschlaa und
einem brouchbaren Zanmzeua
obn« Eeschirr und obne Decke
"oraesübrt werden.

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die am 17. Juli ds. Js. niik -cm
Eilzug ab Bühl 15.94 nach Heidel-
berg fubr, wird gebeten. ihre Hln-
schrift ilnter 'Nr. 33177 an die
„Volkögemeinschaft" einzureichen.

vrogerie H!/ornor

AauptstraLs 76 — lläks dlürrEasse

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iri, II rn«v üv>» k»t,«I,I« ^
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Ii» ,I«r „Vvllisxvnivln-
8«I» >tt" Ivl^tvt I>»>»«»'
p«8ltlvv ^Vvvl»v ^» I»v!t!

tjl'ausitaare

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0smsi>8iu»rmo, Uvrrensckkms
Ttoeksekirms u.ttiniiorscNnm»

dlur beim k'nckmnna

^ WRKWMI'.

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vesckt 5ieb>»1e ct>e pre«8e im pen-i/er
 
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