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Waldmann, Emil
Lanzen, Stangen und Fahnen als Hilfsmittel der Komposition in den graphischen Frühwerken des Albrecht Dürer — Studien zur deutschen Kunstgeschichte, Heft 68: Strassburg: J. H. Ed. Heitz (Heitz & Mündel), 1906

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https://doi.org/10.11588/diglit.53417#0014
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VIII

Seite
0. Verwendung dieser Hilfsmittel in der Kunst vor Dürer . . 16
I. in der Antike. 16
II. im italienischen Trecento. 19
III. im. italienischen Quattrocento. 21
IV. in der deutschen Kunst des 15. Jahrhunderts. 25
D. Die Verwertung der Hilfsmittel bei Dürer. 30
I. Zum Zweck der gegenständlichen Wirkung. 34
1. Betonung einzelner Figuren._. 34
a) durch Verlängerung der Körperaxe. 34
b) durch kontrastierende Linearform. 36
2. Klärung des kausalen Rapports der Gestalten untereinander 40
3. Orientierung im Raum ... . 43
II. Zu künstlerischen Zwecken. 45
1. Zugunsten der Einzelerscheinung. 46
a) Betonen der Erscheinungskraft einer Gestalt .... 46
positiv, durch lineare Fortsetzung. 46
negativ, durch linearen Gegensatz. 47
b) Hebung des ästhetischen Eindrucks einer menschlichen
oder tierischen Gestalt als solcher. 48
ihrer organischen Form. 48
ihrer Haltung oder Bewegtheit . . •. 50
2. Zur Gesamtkomposition . 52
a) Klären, Verstärken, Ergänzen des formalen Wechsel-
bezuges der Gestalten im Sinne der künstlerischen
Harmonie. 53
Ausgleiche, Verbindungsmotive, Parallelmotive, Abschluß-
motive, Kontraste. 54
Gegenseitige Verstärkung . 55
Gegenseitige Milderung . . . •. 56
b) Steigerung des ästhetischen Raumeindrucks. 62
Schluß. 69
 
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