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durchscheint, e. Der conische, röthlichc, pulpöse Körper,
welcher die ganze Höhle des Sackes, der von der vorigen
Haut gebildet wird, ausfüllt, indem er an die innere Ober-
ilnche dieser letztem durch f. außerordentlich feine Zellladen
(Gefäfse?) befestiget wird. Das sehr fein punktirte Ansehen
dieses Körpers beweifst, dafs er keine gleichartige Masse
bilde, sondern fein körnig zu sein scheint. Da er etwas
durchscheinend ist, so erblickt man auch g. das in der Mitte
aufsteigende und h. oben durchbrechende Haar. i. Kleinere
gewöhnliche Haare.
Fig. LXIX. Vollkommener Längedurchschnitt desselben
Balges in gleicher Vergrößerung, aber mit fast gänzlicher
lsolirung des conischen Körpers.
a. Oberhaut b. Pigmentschicht. c. Durchschnittener
Balg. d. Ansicht der innern Flüche der beschriebenen,
äufsersten Haut des Balges. Diese Fläche glänzt sobald sie
isolirt, und vom Blute befreit ist, nach Art der librös-serusen
Membranen, ist auch etwas feucht, übrigens gewaltsam vo
dem conischen Körper getrennt, e. Rückwärts, wo der
sehe Körper noch mit ihr zusammenhängt, sieht man
jene feinen Queerfädchen (Gefäße), wodurch dieser Zusam-
menhang vermittelt wird. f. Der gröstentheils isolirte koni-
sche Körper von matter Fleischfarbe. *. Sein Ursprung bart
um die Wurzel des Haares herum, wo er auch viel fester,
als anderwärts mit der äußern Balghaut zusammenhängt- P*
Oberes Ende, welches das Haar durchtreten läßt, und eben-
falls fester, als der mittlere Theil mit der genannten Haut
verbunden ist. g. Durchscheinende Haarwurzeln. A. Durch-
scheinendes Haar, i Eine jener Wurzeln des Balges, W*> slC
unmittelbar in diesen übergeht.
Fig. LXX. Quecrdurchschniu des getrennten Haarbal-
ges sanunt den in ihm enthaltenen Thttilen, in der näuilicl'cn
Vergröfserung.
durchscheint, e. Der conische, röthlichc, pulpöse Körper,
welcher die ganze Höhle des Sackes, der von der vorigen
Haut gebildet wird, ausfüllt, indem er an die innere Ober-
ilnche dieser letztem durch f. außerordentlich feine Zellladen
(Gefäfse?) befestiget wird. Das sehr fein punktirte Ansehen
dieses Körpers beweifst, dafs er keine gleichartige Masse
bilde, sondern fein körnig zu sein scheint. Da er etwas
durchscheinend ist, so erblickt man auch g. das in der Mitte
aufsteigende und h. oben durchbrechende Haar. i. Kleinere
gewöhnliche Haare.
Fig. LXIX. Vollkommener Längedurchschnitt desselben
Balges in gleicher Vergrößerung, aber mit fast gänzlicher
lsolirung des conischen Körpers.
a. Oberhaut b. Pigmentschicht. c. Durchschnittener
Balg. d. Ansicht der innern Flüche der beschriebenen,
äufsersten Haut des Balges. Diese Fläche glänzt sobald sie
isolirt, und vom Blute befreit ist, nach Art der librös-serusen
Membranen, ist auch etwas feucht, übrigens gewaltsam vo
dem conischen Körper getrennt, e. Rückwärts, wo der
sehe Körper noch mit ihr zusammenhängt, sieht man
jene feinen Queerfädchen (Gefäße), wodurch dieser Zusam-
menhang vermittelt wird. f. Der gröstentheils isolirte koni-
sche Körper von matter Fleischfarbe. *. Sein Ursprung bart
um die Wurzel des Haares herum, wo er auch viel fester,
als anderwärts mit der äußern Balghaut zusammenhängt- P*
Oberes Ende, welches das Haar durchtreten läßt, und eben-
falls fester, als der mittlere Theil mit der genannten Haut
verbunden ist. g. Durchscheinende Haarwurzeln. A. Durch-
scheinendes Haar, i Eine jener Wurzeln des Balges, W*> slC
unmittelbar in diesen übergeht.
Fig. LXX. Quecrdurchschniu des getrennten Haarbal-
ges sanunt den in ihm enthaltenen Thttilen, in der näuilicl'cn
Vergröfserung.