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Periode IV. (1350-1200 v. Chr.)
42 Lappenabsatzbeil mit kurzen, breiten Lappen uncl kleinem Ausschnitt. Schneide gerundet.
L. 17. Vgl. M. T. XIV, 1 und L. Sigm. T. XLII, 6, 8, 10 und 12. Hellgrüne Patina. Abb. T. 1.
— Fundangabe: „Grosswardein, Ungarn“. —
43 Lappenabsatzbeil, breiterer Schaft und breiter Ausschnitt. L. 16. Glänzende, hellgrüne
Patina. Abb. T. 1.
44 Lappenabsatzbeil, Schneide mehr verbreitert. L. 19. Prachtvolle, glänzende, blaugrüne
Patina. Abb. T. 1.
45 Lappenabsatzbeil. L. 18,5. Graugrüne Patina. Abb. T. 1.
46 Lappenabsatzbeil, die Lappen stark eingebogen. L. 19,5. Grüngefleckte, dunkle Patina. Abb. T. 1.
47 Lappenabsatzbeil mit halbkreisförmigem Ausschnitt und langen Lappen, am Absatz zwei
punktierte Dreiecke. L. 13. Civ. T. 125, 5 Var. und vgl. L. Alt. I. H. I, T. 4, 37 (I t ä 1 i e n). Blaugrüne
Patina. Abb. T. 1.
48 Lappenabsatzbeil mit kleinem Ausschnitt, kurzen, stark zusammengezogenen Lappen und
breiter Schneide. L. 16,5. Vgl. L. Alt. I. H. I., T. 4, 46 und 51. B. 28. Abb.2,5.
49 Lappenabsatzbeü mit seitlicher Öse, schlanke Form. L. 15,7. Vgl. L. Alt. I. H. I. T. 4, 45. B. 29.
Dunkle Patina. Abb. 2, 6.
50 Lappenabsatzbeil mit seitlicher Öse, das Vorderstück abgebrochen. L. 11,5. B. 30. Grüne
Patina. Abb. 2, 7.
— Fundangabe: „Bingen". —
51 Lappenabsatzbeil, sehr dick und schwer, die Lappen kurz und an der unteren Seite durch
Querlappen verbunden. L. 15. Vgl. L. Alt. I. H. I. T. 4, 36. B. 27. Abb.2,4.
52 Absatzbeil. Die Schneide gewölbt, die Ecken gerundet. L. 12,3. Vgl. L. Alt. I. H. I. T. 4, 24.
B. 26. Graugrüne Patina. Abb.2,3.
53 Absatzbeil, wie vorher, die Breitseiten mit je zwei Rinnen. L. 16. L. Alt. I. H. I. T. 4, 27.
Ohne Patina. Abb. T. 1.
54 Absatzbeil, Absatz von geringer Tiefe und in eine Rinne auslaufend. L. 13,5. Vgl. B. Nat. IV.
T. VII, 6. Grünliche Patina. Abb. T. 1.
55 Absatzbeil, wie vorher. L. 12,5. Grünliche Patina. Abb. T. 1.
Periode V. (1200—1100 v. Chr.)
56 Lappenabsatzbeil mit seitlicher Öse am geradlinigen Schaft, der mit erhabenen und ein-
geschlagenen Schriftzeichen verziert ist. L. 19. M. T. 6, 2 Var. Dunkle Patina. Abb.T.l.
57 Lappenbeil, ähnlich wie vorher, ohne Absatz und Öse. Schaft oben leicht gebogen. L. 15,5.
Civ. T. 67, 4 und 5 Var. Dunkle Patina. Abb.T.l.
58 Hohlcelt, ovale Tülle, verziert mit erhabenen Quer- und Längslinien, unterhalb des Halses zwei
Dreiecke mit der Spitze nach unten. L. 13,5. Civ. T. 125, 7 Var., L. Alt I. H. II. T. 2, 2/3 Var.
Glänzende, grüne Patina. Abb. T. 1.
59 Hohlcelt mit Öse, vierkantig, sehr dick und schwer. L. 12,3. L. Altl. H. II. T. 2, 1 Var. B. 31.
Grüne Patina. Abb. 2, 8.
60 Hohlcelt mit Öse, Tülle spitz zulaufend, von ovalem Querschnitt. L. 11,5. L. Alt. I. H, II. T. 2, 6.
Braungriine Patina. Abb. T. 1.
61 Hohlcelt mit Öse, runder Querschnitt, die Flächen mit Rippen verziert. L. 6,5. L. Alt. I. H. II.
T. 2, 11 Var. Teilweise patiniert. Abb. T. 1.
Eisenzeit.
Periode I. (1100—950 v. Chr.)
62 Lappenbeil („Paalstab“), gerader Schaft, breite Schneide, die Flächen der Lappen und die
obere Hälfte der Schneide sind reihig mit punktierten Linien, „Augen“ und feinen Strich- und
Periode IV. (1350-1200 v. Chr.)
42 Lappenabsatzbeil mit kurzen, breiten Lappen uncl kleinem Ausschnitt. Schneide gerundet.
L. 17. Vgl. M. T. XIV, 1 und L. Sigm. T. XLII, 6, 8, 10 und 12. Hellgrüne Patina. Abb. T. 1.
— Fundangabe: „Grosswardein, Ungarn“. —
43 Lappenabsatzbeil, breiterer Schaft und breiter Ausschnitt. L. 16. Glänzende, hellgrüne
Patina. Abb. T. 1.
44 Lappenabsatzbeil, Schneide mehr verbreitert. L. 19. Prachtvolle, glänzende, blaugrüne
Patina. Abb. T. 1.
45 Lappenabsatzbeil. L. 18,5. Graugrüne Patina. Abb. T. 1.
46 Lappenabsatzbeil, die Lappen stark eingebogen. L. 19,5. Grüngefleckte, dunkle Patina. Abb. T. 1.
47 Lappenabsatzbeil mit halbkreisförmigem Ausschnitt und langen Lappen, am Absatz zwei
punktierte Dreiecke. L. 13. Civ. T. 125, 5 Var. und vgl. L. Alt. I. H. I, T. 4, 37 (I t ä 1 i e n). Blaugrüne
Patina. Abb. T. 1.
48 Lappenabsatzbeil mit kleinem Ausschnitt, kurzen, stark zusammengezogenen Lappen und
breiter Schneide. L. 16,5. Vgl. L. Alt. I. H. I., T. 4, 46 und 51. B. 28. Abb.2,5.
49 Lappenabsatzbeü mit seitlicher Öse, schlanke Form. L. 15,7. Vgl. L. Alt. I. H. I. T. 4, 45. B. 29.
Dunkle Patina. Abb. 2, 6.
50 Lappenabsatzbeil mit seitlicher Öse, das Vorderstück abgebrochen. L. 11,5. B. 30. Grüne
Patina. Abb. 2, 7.
— Fundangabe: „Bingen". —
51 Lappenabsatzbeil, sehr dick und schwer, die Lappen kurz und an der unteren Seite durch
Querlappen verbunden. L. 15. Vgl. L. Alt. I. H. I. T. 4, 36. B. 27. Abb.2,4.
52 Absatzbeil. Die Schneide gewölbt, die Ecken gerundet. L. 12,3. Vgl. L. Alt. I. H. I. T. 4, 24.
B. 26. Graugrüne Patina. Abb.2,3.
53 Absatzbeil, wie vorher, die Breitseiten mit je zwei Rinnen. L. 16. L. Alt. I. H. I. T. 4, 27.
Ohne Patina. Abb. T. 1.
54 Absatzbeil, Absatz von geringer Tiefe und in eine Rinne auslaufend. L. 13,5. Vgl. B. Nat. IV.
T. VII, 6. Grünliche Patina. Abb. T. 1.
55 Absatzbeil, wie vorher. L. 12,5. Grünliche Patina. Abb. T. 1.
Periode V. (1200—1100 v. Chr.)
56 Lappenabsatzbeil mit seitlicher Öse am geradlinigen Schaft, der mit erhabenen und ein-
geschlagenen Schriftzeichen verziert ist. L. 19. M. T. 6, 2 Var. Dunkle Patina. Abb.T.l.
57 Lappenbeil, ähnlich wie vorher, ohne Absatz und Öse. Schaft oben leicht gebogen. L. 15,5.
Civ. T. 67, 4 und 5 Var. Dunkle Patina. Abb.T.l.
58 Hohlcelt, ovale Tülle, verziert mit erhabenen Quer- und Längslinien, unterhalb des Halses zwei
Dreiecke mit der Spitze nach unten. L. 13,5. Civ. T. 125, 7 Var., L. Alt I. H. II. T. 2, 2/3 Var.
Glänzende, grüne Patina. Abb. T. 1.
59 Hohlcelt mit Öse, vierkantig, sehr dick und schwer. L. 12,3. L. Altl. H. II. T. 2, 1 Var. B. 31.
Grüne Patina. Abb. 2, 8.
60 Hohlcelt mit Öse, Tülle spitz zulaufend, von ovalem Querschnitt. L. 11,5. L. Alt. I. H, II. T. 2, 6.
Braungriine Patina. Abb. T. 1.
61 Hohlcelt mit Öse, runder Querschnitt, die Flächen mit Rippen verziert. L. 6,5. L. Alt. I. H. II.
T. 2, 11 Var. Teilweise patiniert. Abb. T. 1.
Eisenzeit.
Periode I. (1100—950 v. Chr.)
62 Lappenbeil („Paalstab“), gerader Schaft, breite Schneide, die Flächen der Lappen und die
obere Hälfte der Schneide sind reihig mit punktierten Linien, „Augen“ und feinen Strich- und