Lom heiligen Treuß
rm Ehestand.
Also schreibet Moses rm ersten
Buch/artt drtttcu zsapttul.
Nd P oti sprach zum Weibe / Ich will dir Dm.
vi! schmcrtzen schaffen/Waü du schwanger
M wirst, Du solr mit schmcrtzen Kinder geb c--
ren/vnddcinwluesollde'UlM Mann vn--
derwsrffcnsein/vndersoklHein Herr sein.
DD Vrkd zum Mann sprächet: Diewrrl du
hast gehorchet der stime,deinesWeibö/vnd geessen von dem
Vaum/dauonich dir gebot/vnd sprach: Dusoltm'kdauorr
essen/Vcrflucht scy der acker vmb deiner willen/wit kummer
folru dich drauffnehren dein lcbenlang. Dom vnd distel soll
er dir tragen / vnd folL das kraut auff dem fcldc essen / biß du
wider;»Erden werdest/Dauon du genommen.öist. Dann
du bist Erden/ vnd solr Zu Erden werden. N*
Wiewol em jeder Stand ftm CrcußHar/ so findet sich
doch ein solches sonderlich im Ehestand. Vnd ist schier kein
stuEin der Haushaltung / da meein grosser Pam'cul dieses
Heiligchumbs men sey: daß auch dcrhalbe die Eheuerächter
nichts mehr haben/darüber sie sich vnnützer machen/ dann
daß der Ehestand allenthalben voller mühe vnd arbeit/sorg
vnd angst/Creutz vn leiden scy.Mr ist es wolwahr/daß drser
Stand/müh vnd arbeit/Creutz vn leiden gnug hat. Abersie
sollest vnsdastsn nit sagen/ die es selber nü versuche haöcn/
v , A ü ' vnd
rm Ehestand.
Also schreibet Moses rm ersten
Buch/artt drtttcu zsapttul.
Nd P oti sprach zum Weibe / Ich will dir Dm.
vi! schmcrtzen schaffen/Waü du schwanger
M wirst, Du solr mit schmcrtzen Kinder geb c--
ren/vnddcinwluesollde'UlM Mann vn--
derwsrffcnsein/vndersoklHein Herr sein.
DD Vrkd zum Mann sprächet: Diewrrl du
hast gehorchet der stime,deinesWeibö/vnd geessen von dem
Vaum/dauonich dir gebot/vnd sprach: Dusoltm'kdauorr
essen/Vcrflucht scy der acker vmb deiner willen/wit kummer
folru dich drauffnehren dein lcbenlang. Dom vnd distel soll
er dir tragen / vnd folL das kraut auff dem fcldc essen / biß du
wider;»Erden werdest/Dauon du genommen.öist. Dann
du bist Erden/ vnd solr Zu Erden werden. N*
Wiewol em jeder Stand ftm CrcußHar/ so findet sich
doch ein solches sonderlich im Ehestand. Vnd ist schier kein
stuEin der Haushaltung / da meein grosser Pam'cul dieses
Heiligchumbs men sey: daß auch dcrhalbe die Eheuerächter
nichts mehr haben/darüber sie sich vnnützer machen/ dann
daß der Ehestand allenthalben voller mühe vnd arbeit/sorg
vnd angst/Creutz vn leiden scy.Mr ist es wolwahr/daß drser
Stand/müh vnd arbeit/Creutz vn leiden gnug hat. Abersie
sollest vnsdastsn nit sagen/ die es selber nü versuche haöcn/
v , A ü ' vnd