Otto II 1252 — 1253.
33
mai 29
iarii 2
i i
.17
■'.:.xv/
, 21
»
Mi 1
. 26
Wasserburg
äug. 10.
Augsburg
eept 00
Otting
Frankfurt fol. 2
Witt. Reg. 129
bekennt, dass ihn
Er. 5,112.
I VOgt, C
Mühle nebst haus
Franken^
markt
Landshut
auf dem vor Frankfurt gehaltenen hof tage gedachte könig Wilhelm d
hänglichkeit an die Stenfer zu ächten. Ann. Erphord. MG. SS. 16,39.— BF. 5105V 583
belehnt Gottfrid v. Eppstein mit der grafschaft Wied. Cop. Coblenz. st.-arch. Joannis Spicil. 282.
Hscher Geschlechtsreg. v. Isenburg-Wied 71. Mittelrh. ÜB. 3,864. Cod. dipl. Nassoicus 1,1
nr.578..— Witt.Reg. 24. Goerz Mittelrh. Reg. 3,962. Der von Gottfrid zu Heppenheim am
ausgestellte lehensrevers im Karlsr. Copb. 457,65 und Pfalz. Copb. zu
ad Cop. CodI. st.-arch. — B. Acta 675. — Cod. dipl.Hassoicus 1,1 nr. 579,
tfz Mittelrh. Eeg. 3,964. 584
Heinrich v. Bamberg mit genannten lehen belehnt habe. Quell, und
585
Bot gewisse zehentrechte. — Witt. Eeg. 24. 586
im schultheiss und allen seinen beamten in Heidelberg die dort gelegene
und garten des klosters Sehönau, so weit sie tob. geistlichen persosen be-
wohnt werden, steuerfrei zu lassen. E.Oopb. 728,30. E. Copb. 729a,83vextr. mit der notiz:
hierüber 3 brieff. — Guden Syil. 213. — Cfr. Würdtw. Chr. dipl. 90. Witt. Eeg. 24. 587
schreibt seinen beamten zu Heidelberg, dass die Steuerfreiheit des Hosters Sehönau in dessen
dort gelegenem hofe, Yogelinshof genannt, auch der von dem kloster bestellte bewohner ge-
messen solle, wenn. es nur eine geistliche person ist, die keinen handel treibt. E. Copb. 728,29.
— Guden Syll. 214. — Cfr. Würdtw. Chr. dipl. 90. Witt. Reg. 24. 588
beurkundet mit seinen söhnen Ludwig und Heinrich ein jahrgedächtniss des magister Hertwicus
im klos-ter Seügenthal. — Witt. Reg. 24. 589
erscheint in einem schreiben Innocenz IV als verwüster der guter der Freisinger kirche. —
Deutinger Beirr. 2,155 nr. 23. Pottb. 14991. " 590
Innocenz IV trägt genannten pröpsten auf, etwaige vom herzog v. Baiern in seinem lande gegen
die freiheit der kirche erlassene Verordnungen zu widerrufen. Meichelbeck Hist. Frising. 2,1,40.
— Potth. 14997. 591
beurkundet, dass Hiltrudls äbtissin v. Altomünster vor ihm und Sifrid v. Frawenberg, seinem
h'ofrichter, guter zu Aurach mit zubehör durch rechtsspruch erlangt habe, so dass er sie in deren
besite schirmen soll. Mit vielen zeugen. Actum apud Haltelstal et datum apud Lantshuot. —
. Oberbair. Arch. 20,8 extr. 592
Otto und seine söhne Ludwig.und Heinrieh besiegeln die Urkunde des bischofs Berthold v. Passau,
wodurch dieser ihnen für die freilassung seines braders die bürg Fürsteneck verpfändet. Alb.
Boh. bei HöSer 140. Quell, u. Er. 5,114. Mon. Zoll. 2,59. 593 .
Innocenz IV beauftragt den legaten Hugo, dass er dem bischof Conrad v. Freising, welcher im
kriege mit dem herzog v. Baiern die grössten gefahren für seine kirche fürchte, gestatte, sich
mit dem herzog zu vertragen. Meichelbeck Hist. Frising. 2,1,40. -— Potth. 15042. 594
prägung neuer münzen in Landshut zu anfang der erndte. Herrn. Alt. MG. SS. 17,395.-—Witt.
Reg. 24. 595
gibt kloster Frauen-Chiemsee zwei hofe in Pemstetten. — Deutinger Beitr. 1,289 extr. Witt.
24. 596
übergibt den nonnen in Schönfeld genannte guter. — Witt. Eeg. 24. 597
hrhaömachung seiner söhne Ludwig und Heinrich infra oetavam Thebeorum. Ana. Saiisb.
MG.S& 13,241. Herrn. Altah. ib. 17,395. 598
vergeblicher versuch seinem söhne Heinrieh durch Österreich zu dessen Schwiegervater könig
Bela v. Ungarn den weg zu bahnen. Herrn. Alt. MG. SS. 17,395. — Witt. Eeg. 24. Eiezler,
Gesch. Baierns 2,93. 599
rückt auf dem zuge gegen Steiermark bis hierher vor, — Lang Jahrb. 142. ' 600
stirbt im kreise seiner famiiie eines plötzlichen todes, als. eben der berühmte Berthold v. Regens-
burg bei ihm weilte, um ihn zum gehorsam gegen die kirche zurückzuführen. Vgl. Witt. Reg. 24.
Riezler, Gesch. Baierns 2,99. Ferner: Hist. Cremifan. MG. SS. 25,628. Canon. Samb. Ann.
. 19,699. Ann. Erphord. 16,40. Ann. Sti. Stephani Frising. 13,56. Chron. Magni presb. 17,530.
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Mi 1
. 26
Wasserburg
äug. 10.
Augsburg
eept 00
Otting
Frankfurt fol. 2
Witt. Reg. 129
bekennt, dass ihn
Er. 5,112.
I VOgt, C
Mühle nebst haus
Franken^
markt
Landshut
auf dem vor Frankfurt gehaltenen hof tage gedachte könig Wilhelm d
hänglichkeit an die Stenfer zu ächten. Ann. Erphord. MG. SS. 16,39.— BF. 5105V 583
belehnt Gottfrid v. Eppstein mit der grafschaft Wied. Cop. Coblenz. st.-arch. Joannis Spicil. 282.
Hscher Geschlechtsreg. v. Isenburg-Wied 71. Mittelrh. ÜB. 3,864. Cod. dipl. Nassoicus 1,1
nr.578..— Witt.Reg. 24. Goerz Mittelrh. Reg. 3,962. Der von Gottfrid zu Heppenheim am
ausgestellte lehensrevers im Karlsr. Copb. 457,65 und Pfalz. Copb. zu
ad Cop. CodI. st.-arch. — B. Acta 675. — Cod. dipl.Hassoicus 1,1 nr. 579,
tfz Mittelrh. Eeg. 3,964. 584
Heinrich v. Bamberg mit genannten lehen belehnt habe. Quell, und
585
Bot gewisse zehentrechte. — Witt. Eeg. 24. 586
im schultheiss und allen seinen beamten in Heidelberg die dort gelegene
und garten des klosters Sehönau, so weit sie tob. geistlichen persosen be-
wohnt werden, steuerfrei zu lassen. E.Oopb. 728,30. E. Copb. 729a,83vextr. mit der notiz:
hierüber 3 brieff. — Guden Syil. 213. — Cfr. Würdtw. Chr. dipl. 90. Witt. Eeg. 24. 587
schreibt seinen beamten zu Heidelberg, dass die Steuerfreiheit des Hosters Sehönau in dessen
dort gelegenem hofe, Yogelinshof genannt, auch der von dem kloster bestellte bewohner ge-
messen solle, wenn. es nur eine geistliche person ist, die keinen handel treibt. E. Copb. 728,29.
— Guden Syll. 214. — Cfr. Würdtw. Chr. dipl. 90. Witt. Reg. 24. 588
beurkundet mit seinen söhnen Ludwig und Heinrich ein jahrgedächtniss des magister Hertwicus
im klos-ter Seügenthal. — Witt. Reg. 24. 589
erscheint in einem schreiben Innocenz IV als verwüster der guter der Freisinger kirche. —
Deutinger Beirr. 2,155 nr. 23. Pottb. 14991. " 590
Innocenz IV trägt genannten pröpsten auf, etwaige vom herzog v. Baiern in seinem lande gegen
die freiheit der kirche erlassene Verordnungen zu widerrufen. Meichelbeck Hist. Frising. 2,1,40.
— Potth. 14997. 591
beurkundet, dass Hiltrudls äbtissin v. Altomünster vor ihm und Sifrid v. Frawenberg, seinem
h'ofrichter, guter zu Aurach mit zubehör durch rechtsspruch erlangt habe, so dass er sie in deren
besite schirmen soll. Mit vielen zeugen. Actum apud Haltelstal et datum apud Lantshuot. —
. Oberbair. Arch. 20,8 extr. 592
Otto und seine söhne Ludwig.und Heinrieh besiegeln die Urkunde des bischofs Berthold v. Passau,
wodurch dieser ihnen für die freilassung seines braders die bürg Fürsteneck verpfändet. Alb.
Boh. bei HöSer 140. Quell, u. Er. 5,114. Mon. Zoll. 2,59. 593 .
Innocenz IV beauftragt den legaten Hugo, dass er dem bischof Conrad v. Freising, welcher im
kriege mit dem herzog v. Baiern die grössten gefahren für seine kirche fürchte, gestatte, sich
mit dem herzog zu vertragen. Meichelbeck Hist. Frising. 2,1,40. -— Potth. 15042. 594
prägung neuer münzen in Landshut zu anfang der erndte. Herrn. Alt. MG. SS. 17,395.-—Witt.
Reg. 24. 595
gibt kloster Frauen-Chiemsee zwei hofe in Pemstetten. — Deutinger Beitr. 1,289 extr. Witt.
24. 596
übergibt den nonnen in Schönfeld genannte guter. — Witt. Eeg. 24. 597
hrhaömachung seiner söhne Ludwig und Heinrich infra oetavam Thebeorum. Ana. Saiisb.
MG.S& 13,241. Herrn. Altah. ib. 17,395. 598
vergeblicher versuch seinem söhne Heinrieh durch Österreich zu dessen Schwiegervater könig
Bela v. Ungarn den weg zu bahnen. Herrn. Alt. MG. SS. 17,395. — Witt. Eeg. 24. Eiezler,
Gesch. Baierns 2,93. 599
rückt auf dem zuge gegen Steiermark bis hierher vor, — Lang Jahrb. 142. ' 600
stirbt im kreise seiner famiiie eines plötzlichen todes, als. eben der berühmte Berthold v. Regens-
burg bei ihm weilte, um ihn zum gehorsam gegen die kirche zurückzuführen. Vgl. Witt. Reg. 24.
Riezler, Gesch. Baierns 2,99. Ferner: Hist. Cremifan. MG. SS. 25,628. Canon. Samb. Ann.
. 19,699. Ann. Erphord. 16,40. Ann. Sti. Stephani Frising. 13,56. Chron. Magni presb. 17,530.