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Rudolf I 1298.

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sept 1

Nürnberg

auch für deri plazgrafen gilt, ist aus den quellen nicht mit hestimmtlieit zu ersehen. Vor ende
iuni scheint Eudolf kaum zum könig gestossen zu sein; vielleicht kam er auf dem marsch von
Speier nach Heppenheim, wo Adolf am 30. iuni lagerte und Verstärkungen an sich zog, zu
ihm. Tgl. Ellenhärdi Chron. MG. SS. 17,136. Herrn. Altah. Contin. ibid. 24,56. Ann. Wormat.
ibid. 17,70. Joh. Victor, bei Böhmer Fontes 1,337. 1394

antheil an der scblacht auf dem Hasenbühel bei GöHheim, wo pfalzgraf Eudolf den Oberbefehl
über das erste treffen führt. Nachdem falle Adolfs gibt er den kämpf auf (Herrn. Altah.Cont.
MG. SS. 17,419); er erfuhr deshalb manchen tadel, der sieh sogar bis zum Vorwurf desver-
rathes steigerte. Vgl. An». "Wormat. MG. SS. 17,70. Ellenh. Chron. ibid. 137. — Böhmer Eeg.
Ad. 400*. Eeg. Albr. 1. — Vgl. Eiezler, Gesch. Baierns 2,274. 1395

flucht (über Worms) hierher. Herrn. Alt. MG. SS. 17,419. — Nach Mon. Fürstenfeld. Böhmer
Fontes 1,21 ergreift AlbrecM die initiative zu Unterhandlungen mit Eudolf; auf einer Zu-
sammenkunft erfolgt ihre aussöbnung. — Böhmer Eeg. Albr. 195. 1396
Wolfram von Chlingenberg bekennt, für 60 pf. hell, burgmann des pfalzgrafen in seiner Stadt
Wizzenloch geworden zu sein. Or. München haus-arch. — Karlsr. Copb. 519,159z — Vgl.
Widder, Beschreib, d. Pfalz 1,235. 1397
bestimmt hier mit den anderen rheinischen kurfürsten, sowie mit dem herzog von Sachsen und
dem markgrafen von Brandenburg den 27. iuli zur königswahl, nach dem folgenden schreiben
dieser forsten an Bonifaz VIII nr. 1400. 1398
antheil an der wähl herzog Albrechts zum könig. — Böhmer Eeg. Albr. s. 193 ff. Witt.
Eeg. 52. 1399
meldet mit anderen kurfürsten dem papst Bonifaz V11I und allen reichsgetreuen die wähl des
" erzogs Albrecht zum römischen könig. — Böhmer Eeg. Albr. Eeiebss. 238.239. 1400
anwesend bei der krönung könig Albrechts. — Böhmer Reg. Albr. nr. 5. Witt. Eeg. 52. 1401
anwesend bei der belehnung des grafen von Geldern durch könig Albrecht. — Böhmer Eeg.
Albr. 5. 1403
zeuge könig Albrechts für Aachen. — Böhmer Eeg. Albr. 8. 1403
mitbesiegelt die Urkunde könig Albrechts, worin dieser dem erzbischof Wiebold von Köln ersatz
für die bei seiner krönung und weihe in Aachen aufgewandten kosten zusichert. Or. Düsseldorf
st.-arch. — Lacomblet ÜB. f. d. Mederrhein 2,586. — Böhmer Eeg. Albr. 11. 1404
könig Albrecht stellt den pfalzgrafen dem erzbischof Wicbold von Köln als bürgen. Lacomblet
ÜB. f. d. Niederrhein 2,588. — Böhmer Eeg. Albr. 10. 1405
mitbesiegelt die Urkunde könig Albrechts für Wicbold erzbischof von Köln betr. bürg Kaiserswerth,
Sinzig, Dortmund und genannte höfe. Or. Düsseldorf st.-arch. — Lacomblet ÜB. f.d. Nieder-
rhein 2,587. — Böhmer Eeg. Albr. 12. 140fr
zeuge Albreehts für Köln. Lacomblet ÜB. f. d. Niederrhein 2,591. 1407
willigt für sich und seinen bruder Ludwig in den verkauf der bnrg Liebenstein. Q.u.Er.6,100
or. 1408
übergibt für sich und seinen bruder Ludwig kloster Schönthal eine vogtei. — Witt. Eeg. 52. 1409
thut den bürgern v. München die gnade, dass sie niemand für ihn pfänden soll. ~Witt.Eeg.52.1410
fibl dem bospital zu Eegensburg an der brücke einen weinberg. — Witt Eeg. 52. 1411
anwesend auf dem von könig Albrecht hier gehaltenen hofta'g. Herrn. Alt. Coni MG. SS. 17,420.
■ Witt. Reg. 52. 1412
willigt in die von könig Albrecht der Irmgard von Falkenstein, des Sigfried von Eppenstein ge-
mahlin, ertheüten erbebung in den stand der freien. — Saner, Cod. dipl-Nass, 2 nr. 1254. 1413
ige Albrechts in der belebnungsurkunde für dessen söhne. ÜB- d. Land, ob d. Eons 4,287
es or. — Böhmer Eeg. Albr. 81. Witt. Reg. 52. 1414
willigt in die vergabung Albrechts für Eberhard grafen von Württemberg. Or. Stuttg. st.-arch. 1415
weist dem grafen Friedrich von Leiningen wegen seiner ihm und seinem vater geleisteten dienste,
sowie dessen gemablin Anna und ihren erben für sieb und seinen bruder Ludwig 10 karren
 
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