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92

Rudolf I 1306 - 1307.

aug. 29

oct. 26
nov. 16
dec. 23

ian. 10
febr. 10

» 28
märz 19

apr. 12

Nürnberg
München

Vohbarg
München

Nürnberg

dieselben versichern genannten wegen c
Schreiber, keinen schaden au thun. —

Eudolf und Ludwig zeugen könig Albrechts rar Gottfrid den alten von Bruneck. — Böhmer Reg.
Albr. 5S4. Witt. Reg. 58. 1545

: gefangennähme des meister Niclaus, könig Albreehts
Witt. Eeg. 58. 1546

dieselben gebieten' dem riehterzu Dachau, den dem kloster Scheftlarn gehörigen hof fortan steuer-
frei zu lassen. — Witt. Eeg: 58. 154?

gebietet, dass ans dem forst Tirenpuoca fortan nur einmal wöchentlich und nur dürres holz aus-
geführt werden dürfe. — Witt. Eeg. 58. 1548

Rudolf and Ludwig erlauben den frauen von S. Ciaren zn München ausser für eigenen gebrauch
. auch für den verkauf zu mälzen und zu brauen. — Witt. Eeg. 58. 1549

könig Albrecht macht bekannt, dass der wegen des nachlasses des grafen Gebhard v. Hirschberg
zwischen ihm und den herzögen Rudolf und Ludwig ausgebrochene streit genannten schieds-
richtern zur entscheidung übergeben worden ist. Q. u. Er. 6,144 ex or. 1550

Rudolf und Ludwig besiegeln die Urkunde des könägs Albrecht, worin dieser bekennt, dass nach

seinem willen seine söhne Eudolf könig von Böhmen, Friedrich herzog von Österreich, dann

. Cnnrad erzbisehof von Salzburg, Endolf und Ludwig pfalzgrafen bei Rhein and herzogevon Baiern

versprochen und mit körperlichem eid gelobt haben, ihm gegen jedermann und sich untereinander

ewiglich beizustehen mit rath und that. — Böhmer Eeg- Albr. 560. Witt. Eeg. 58. 1551

empfiehlt dem bischof Johann von Strassbarg den proeess des brudersE. und bittet ihn, denselben
beim papste wirksam zu forden, da er dadurch bei ihm und mehreren edeln des unteren Ehein-
landes, welchen bruder E. verwandt ist, besonderen dank ernten werde. — Chmel, Die handschr.
d. hofbibl. Wien 2,34S. 1553

gebietet seinen Zöllnern in Wasserburg kloster Altenhohenaa wöchentlich einen wagen mit salz
zollfrei zu lassen. — Witt. Reg. 58. 1553

genehmigt einen gütertausch zwischen kloster Fürstenfeld und Heinrich von Pritelbach. — Witt.
Eeg. 58. 1554

(Winsen an der Elbe) 0. herzog Ton Braunschweig und Lüneburg und Herzogin Mechtild schreiben
ihren Schwägern Eudolf und Ludwig pfalzgrafen bei Rhein, dass sie an stelle ihres bisherigen
beamten Jacob in Bacharach, den die residenzpflicht zu seiner pfründe zurückrufe, ihren Scholaren
Hermann, den Überbringer dieses briefes,- zu ihrem beamten ernennen und bevollmächtigen
denselben zur abrechnung über den zoll in Bacharach mit ihnen. Or. Coblenz st.-areh. 1555

Eudolf und Ludwig übertragen den Deutschordensbrüdern zu Aichach und Blumenthal die ge-
riehtsbarkeit über die auf ihren gutem gesessenen leute. — Witt. Eeg. 58.— Daraals trafen
die brüder wohl auch mit könig Albrecht zusammen, der febr. 26 beider durchreise nach dem
Oberrhein in Nürnberg verweilte. Böhmer Eeg. Albr. 563. 1556

dieselben befreien das in Ingolstadt gelegene Steinhaus des klosters Kaisheim von steuern. —
Witt'Eeg. 58. ■ ■ 1557

verbietet seinen amtleuten vom kloster Diessen ferner kleider für seine oder seiner gemahlin bof-
haltang.zu verlangen. —- Witt. Eeg. 58. ,. - 1558

Eadolf und Ludwig gewähren kloster Hohenwart Steuererleichterung und naehlass ihres vogt-
reehtes. — Witt. Reg. 58. " ;..;■: 1559

dieselben setzen für den pfarrer der kirche zu Schwarzhofen die residenzpflicht fest. — Witt.
Reg. 58.. 1560

dieselben beurkunden den verkauf ihrer münze zu Eegensburg und Ingolstadt gegen die bewilüganS
einer viehsteuer. Q. u. Er. 6,145 ex or. — Witt. Eeg. 58. " 1561

gestattet denvS. Ciarenkloster zu München die erhebang seiner gefalle in Ingolstadt durch a^el
fraaen und einen mann im dortigen klosterhause. — Witt. Eeg. 58. 156^

Rudolf und Ludwig schenken kloster Schönau einen bauplatz unten an der Stadtmauer beimNecto1
(zu Hoidelberg), befreien denselben von Steuer, bede und ^nachtwacht3 and bewilligen zoll-
freiheit für alles, was das kloster ein- und ausführt. Berlin st-arch. Pfalz. Copb. 22"""
diesen daten. Karlsr. Copb. 729a,83 extr., ohne daten mit der Überschrift: freiheit des i
da die mühl uff steht and der notiz: hierüber 4 brieff.

v mit

atzes,

'1563
 
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