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https://doi.org/10.11588/diglit.2356#0113
ßndolf I 1308 — 1309.
95
Aachen
'Köln
Copb. 69T. — Q. n. Er. 6,15.4 es or. — Witt. Reg. 60. —. D.er gegenbrief der pfalzgrafen
im rotulus von, 1344 apr. München haus-arch. 1592
Eudolf undLudwig beurkunden die aufnähme der Beutschordensherren zu Weinheim, die ihnen
jährlich 2 pf- lell. an der bete reichen, sonst aber keinen dienst mehr schuldig sein sollen,
als bürger dieser stadt. Karlsr. Copb. 780,4, 1593
(im Dominikanerkloster) berichtet mit anderen kurfürsten und auch für sich allein Clemens V,
dass sie am heutigen tage Heinrich grafen Ton Lützelburg zum könig gewählt haben. — Böhmer
Reg. Henr. s. 252. Eeichss. nr. 278. Witt. Eeg. 60. 1594
Eudolf und Ludwig geben ihre Zustimmung zu der von dem erwählten römischen könig Heinrich
dem erzbischof Balduin von Trier gemachten bestätigung der Privilegien der Trierer kirehei
— Trier stadt-bibl. Baldewini Transsumptor. 3,16V. 1595
Heinrich, erwählter römischer könig, bestätigt, anerkennt und erneuert mit Zustimmung g
kurfürsten den pfalzgrafen Rudolf und Ludwig alle ihnen von seinen Vorgängern vi
Privilegien, rechte und Schenkungen. — Böhmer Eeg. Henr. 1. 1596
derselbe bestätigt alle von seinem vorfahren, könig Adolf, dem pfalzgrafen Rudolf in betreff der
mitgift seiner tochter gemachten verschreibungeü. Or. München haus-arch. — Böhmer Reg.
Henr. 2. 1597
beurkundet den mit dem erwählten könig Heinrich eidlich eingegangenen verlobungsvertrag
zwischen seinem ältesten söhne Ludwig und dessen ältester tochter Maria, wonach die ans-
stattung beiderseits 16.000 mark betragen soll, von denen er 10.000 auf seine rheinischen
guter anweisen, 6000 aber an angegebenen terminenbaar bezahlen wird und ebenso der könig,
der die 10.000 auf reichsgüter anweisen und die andern 6000 baar bezahlen wird. Ficker in
Sitzungsber. d.Wien.akad. 14,198 exor.—Der gegenbrief Heinrichs München haus-arch. or.
■ — Böhmer Reg. Henr. 3. — Die heirath kam nicht zu stände; aber schon der verlobungs-
vertrag hatte schlimme folgen, da pfalzgraf Ludwig mit der verschreibung der rheinischen guter
höchst unzufrieden war und sich deshalb mit dem bruder überwarf. — Witt Eeg. 60.70. 1598
Eudolf und Ludwig zeugen Heinrichs VII für bischof Johann von Strassburg. — Böhmer Reg.
Henr. 4. Witt. Eeg. 60. 1599
Eberhard truchsess, ritter v. Alzei, verkauft dem Fryzo schultheissen in Heidelberg und seinen
erben eine gülte von 30malterweizenvon dem hause in Alzei oder von dem ihm verpfändeten
hofe des pfalzgrafen. Or. Darmstadt haus- u. st.-arch.—Wimmer, Gesch. v. Alzei 263 extr. 1600
Mechtild pfalzgräfin, willigt in die Übergabe des ihr als heirathsgut vermachten Schöuauer hofes
mit der mühle 2U Heidelberg an kloster Sehönau und bestätigt die zollfreiheit für das, was
der bof ein- und ausführt. — Karlsr. Copb. 729a,84* extr. 1601
wohl sicher bei der krönung Heinrichs VII hier anwesend. — Witt. Eeg. 60. 1602
Heinrich VII wiederholt den pfalzgrafen Eudolf und Ludwig die Urkunde 1308 nov. 28 bestäti-
gung ihrer Privilegien betreffend, nunmehr mit dem majestätssiegel. Or. München haus-arch.
— Böhmer Eeg. Henr. 8. 1603
ndet den pfalzgrafen Rudolf und Ludwig um 2000 mark, welche ihnen könig
Albrecht für bewaffneten zuzug nach Böhmen, und um andere 1000, die er selbst bei seiner
krönung ihnen schuldig geworden, die burgenMoss und Parkstein. Karlsr. Copb. 457,7;
452,233. Absehr. Coblenz st.-arch. — B. Acta 417. -^ Böhmer Eeg. Henr. 9. 1604
rselbe verspricht den pfalzgrafen Eudolf und Ludwig in den reichsgebieten, die an ihre länder
grenzen, friedfertige beamte einzusetzen. Or. München haus-arch. — Böhmer Reg.Henr.l 1.1605
gibt seinen willebrief zu der von Heinrieh VH dem erzbischof Peter von Mainz ertheilten Zu-
sicherung, dass der mit genehmigung seiner Vorgänger nach Lahnstein übertragene zoll dem
■""' stets verbleiben soll. Or. München RA. — Witt. Eeg. 60. 1606
Heinrichs VH für Aachen. — Böhmer Eeg. Henr. 20'. Witt. Eeg. 60. 1607
Heinrich VII wiederholt eine Urkunde vom 28. nov. 1308 für den bischof Johann v. Strassburg,
in gegenwart genannter kurfürsten, worunter auch Rudolf. — Mossmann, Cartulaire de Mul-
house 1,108 extr. Böhmer Reg. Henr. 12 mit ian. 15. .. - 1608
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Aachen
'Köln
Copb. 69T. — Q. n. Er. 6,15.4 es or. — Witt. Reg. 60. —. D.er gegenbrief der pfalzgrafen
im rotulus von, 1344 apr. München haus-arch. 1592
Eudolf undLudwig beurkunden die aufnähme der Beutschordensherren zu Weinheim, die ihnen
jährlich 2 pf- lell. an der bete reichen, sonst aber keinen dienst mehr schuldig sein sollen,
als bürger dieser stadt. Karlsr. Copb. 780,4, 1593
(im Dominikanerkloster) berichtet mit anderen kurfürsten und auch für sich allein Clemens V,
dass sie am heutigen tage Heinrich grafen Ton Lützelburg zum könig gewählt haben. — Böhmer
Reg. Henr. s. 252. Eeichss. nr. 278. Witt. Eeg. 60. 1594
Eudolf und Ludwig geben ihre Zustimmung zu der von dem erwählten römischen könig Heinrich
dem erzbischof Balduin von Trier gemachten bestätigung der Privilegien der Trierer kirehei
— Trier stadt-bibl. Baldewini Transsumptor. 3,16V. 1595
Heinrich, erwählter römischer könig, bestätigt, anerkennt und erneuert mit Zustimmung g
kurfürsten den pfalzgrafen Rudolf und Ludwig alle ihnen von seinen Vorgängern vi
Privilegien, rechte und Schenkungen. — Böhmer Eeg. Henr. 1. 1596
derselbe bestätigt alle von seinem vorfahren, könig Adolf, dem pfalzgrafen Rudolf in betreff der
mitgift seiner tochter gemachten verschreibungeü. Or. München haus-arch. — Böhmer Reg.
Henr. 2. 1597
beurkundet den mit dem erwählten könig Heinrich eidlich eingegangenen verlobungsvertrag
zwischen seinem ältesten söhne Ludwig und dessen ältester tochter Maria, wonach die ans-
stattung beiderseits 16.000 mark betragen soll, von denen er 10.000 auf seine rheinischen
guter anweisen, 6000 aber an angegebenen terminenbaar bezahlen wird und ebenso der könig,
der die 10.000 auf reichsgüter anweisen und die andern 6000 baar bezahlen wird. Ficker in
Sitzungsber. d.Wien.akad. 14,198 exor.—Der gegenbrief Heinrichs München haus-arch. or.
■ — Böhmer Reg. Henr. 3. — Die heirath kam nicht zu stände; aber schon der verlobungs-
vertrag hatte schlimme folgen, da pfalzgraf Ludwig mit der verschreibung der rheinischen guter
höchst unzufrieden war und sich deshalb mit dem bruder überwarf. — Witt Eeg. 60.70. 1598
Eudolf und Ludwig zeugen Heinrichs VII für bischof Johann von Strassburg. — Böhmer Reg.
Henr. 4. Witt. Eeg. 60. 1599
Eberhard truchsess, ritter v. Alzei, verkauft dem Fryzo schultheissen in Heidelberg und seinen
erben eine gülte von 30malterweizenvon dem hause in Alzei oder von dem ihm verpfändeten
hofe des pfalzgrafen. Or. Darmstadt haus- u. st.-arch.—Wimmer, Gesch. v. Alzei 263 extr. 1600
Mechtild pfalzgräfin, willigt in die Übergabe des ihr als heirathsgut vermachten Schöuauer hofes
mit der mühle 2U Heidelberg an kloster Sehönau und bestätigt die zollfreiheit für das, was
der bof ein- und ausführt. — Karlsr. Copb. 729a,84* extr. 1601
wohl sicher bei der krönung Heinrichs VII hier anwesend. — Witt. Eeg. 60. 1602
Heinrich VII wiederholt den pfalzgrafen Eudolf und Ludwig die Urkunde 1308 nov. 28 bestäti-
gung ihrer Privilegien betreffend, nunmehr mit dem majestätssiegel. Or. München haus-arch.
— Böhmer Eeg. Henr. 8. 1603
ndet den pfalzgrafen Rudolf und Ludwig um 2000 mark, welche ihnen könig
Albrecht für bewaffneten zuzug nach Böhmen, und um andere 1000, die er selbst bei seiner
krönung ihnen schuldig geworden, die burgenMoss und Parkstein. Karlsr. Copb. 457,7;
452,233. Absehr. Coblenz st.-arch. — B. Acta 417. -^ Böhmer Eeg. Henr. 9. 1604
rselbe verspricht den pfalzgrafen Eudolf und Ludwig in den reichsgebieten, die an ihre länder
grenzen, friedfertige beamte einzusetzen. Or. München haus-arch. — Böhmer Reg.Henr.l 1.1605
gibt seinen willebrief zu der von Heinrieh VH dem erzbischof Peter von Mainz ertheilten Zu-
sicherung, dass der mit genehmigung seiner Vorgänger nach Lahnstein übertragene zoll dem
■""' stets verbleiben soll. Or. München RA. — Witt. Eeg. 60. 1606
Heinrichs VH für Aachen. — Böhmer Eeg. Henr. 20'. Witt. Eeg. 60. 1607
Heinrich VII wiederholt eine Urkunde vom 28. nov. 1308 für den bischof Johann v. Strassburg,
in gegenwart genannter kurfürsten, worunter auch Rudolf. — Mossmann, Cartulaire de Mul-
house 1,108 extr. Böhmer Reg. Henr. 12 mit ian. 15. .. - 1608