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Kuprecht I 1342 — 1344.

151

Balduins in Coblenz, staats-arch.

Feiten). Heidelb. TJniv.-Bibl. Lehm. Pf. Urk. 2, nr. 470.

f. Lad. 303 nr. 451. Görz Reg " ......

soll, zurückfallen. Or. der pfals

hi Trier 703 (durch gymni

— Dominicas, Balduin 433 extr.

bewilligt den kauf des Heinrich von Erenberg gehörigen theils an der bürg gleichen namens
durch graf Walram von Spanheim unter der bedingung, dass letzterer gleich &^n früheren
besitzern damit der pfalz dienen müsse. — Lehmann, Gfn. v. Spanheim 1,162 extr. 2487

E. d. ä. u. j. erwerben den Geyselnhof bei Amberg. Or. Münehen, reichs-arch. 2488

Ott und Weiglin die Steiner zum Stein verzichten zu gunsten des pfalzgrafen auf ihre rechte
am Geyselhof (bei Amberg). Or. München, reichs-arch. Oberpf. Copb. ebenda. 149,12v.
135,4 5. 2489

(Alzei) raagrafGeorg und sein söhn Wilhelm verbinden sich mit Kuprecht d.ä.undKuprechtd.j.
mit ihren vesten, wollen aber unverbunden sein gegen pfalzgraf Rudolf, den grafen Walram
von Spanheim, den wildgrafen Johann von Dhann, den grafen Wilhelm von Eatzenellnbogen
und die Stadt Mainz. Earlsr. Copb. 457,45. 2490.

R. und Ruprecht d. j. verleihen dem markgrafen Wilhelm von Jülich das recht der afterbeleh-
nung mit der grafsehaft Neuenahr. Or. Düsseldorf, staats-arch. Aeta Pal. 3 nr. S22 ex or.
Lacomblet Urkb. 31 nr. 389 ex or. — Günther, Cod. dipl. 3a, nr. 296. 2491

schuldet dem wildgrafen Johann von Dhaun fürdienste 1200 pfund heller und versehreibt ihm
dafür einen turnos am zoll zu Caub. Heidelb. Univ.-BibL Lehm. Collect. 3/4,376 extr. 2492

befreit das deutsche haus zu Coblenz von zoll zu Caub und Baebaracb. Hennes, Urkb. d. deutschen
Ord. 1, nr..456, — Cod. dipl. Nass. 3,3.218. 2493

Simon von Guntheim, Simon Mauchenbeimer von Zweibräcken und Hensel Hubeneyss von Oden-
bacb gemeiner des Schlosses Schalodenbach versprechen dem pfalzgrafen aus ihrem schlösse
keinen schaden zu thun, keinen gemeinen, bevor er dem pfalzgrafen geschworen, aufzunehmen
und das schloss nicht zu verpfänden und zu verkaufen. Or. München, reichs-arch. — Leh-
mann, Burgen 5,170 extr. 2494

(Heidelberg) Hermann, Eberhard von Rosenbergs söhn, verschreibt sich Ruprecht d. ä. und
Ruprecht d. j. mit seinem hause Mauer. Earlsr. Copb. 525a,4. ■ 2495

R. und Ruprecht d. j. schiiessen wegen Lorsch mit dem erzbischof Heinrieh von Mainz einen
compromiss und ernennen gegenseitig Schiedsrichter. Auf pfälzischer-Seite ist es: Hennelin
von Erlikeym vitztum zu Heidelberg, Sifrid von Yenningen, Johann von Waldeck marschall,
Eindeimann von Dirmstein ritter, Heinrieb Belcbental landschreiber. Or. München, reichs-arch.
Würzb. Mainz. Registerb. 4,256. TJrk. erzb. Heinrichs in München, haus-arch. Würzb. Mainz.
\ 4,258. Stuttg. Pf. Copb. 59". 2496

genannte Schiedsleute machen eine sühne zwischen dem erzbischof Heinrich von Mainz
und den pfalzgrafen Ruprecht d. ä. u. j. wegen der um Zwingenberg und Fürstenstein ent-
standenen Streitigkeiten, und des gegenseitig zugefügten Schadens. Or. Karlsr. G. L. A. Würzb.
4,250. Krieg von Hocbfelden, Zwingenberg beil. 7, — erwähnt Zeitschr. f. d. 0.

2497
Sonnenberg und Galle sein söhn schwören Ruprecht d. ä. und Ruprecht d. j. treue.
Earlsr. Copb. 458,8. — Cod. dipl. Nass. 1,3 anh. s. 10 extr. 2498

Reinhard graf von Westerburg schliesst mit Ruprecht d. ä. sowie Rudolf und Ruprecht d. j. eine
sühne. Vgl. nr. 2276. "2499

nannte Schiedsleute setzen zur Schlichtung der irrungen zwischen erzbischofHeinrich v. Mainz
und dem stift daselbst einerseits und Ruprecht d. ä. u. j. anderseits einen tag zu Bingen an.
Or. München, haus-arch. 2500

(Bingen) die zwischen dem pfalzgrafen Ruprecht d. ä> u. j. und dem erzbischof von Mainz er-
nannten Schiedsrichter besiegeln einen diesbezüglichen brief Rudolfs H. Vgl. nr. 2279.' 2501

R. und Ruprecht d. j. erklären die entscheidung ihrer und der Mainzer Schiedsrichter anerkennen
zu wollen. Or. München, reichs-areh. daselbst auch Or. d. erzb. v. Mainz. Würzb. Mainz. Re-
gisterb. 4,260. Brief d. erzb. 260' a. 261. 2502
 
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