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342

Ruprecht II 1395 - 1396.

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1896

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von Görlitz und andere königliche räthe auf 6. ianuar in Frankfurt sein wollten. R.T.A.2
nr. 246. 5651

Herdan, Heinrich und Wigang, gebrüder von Bugis, verzichten auf den im städtekrieg erlittenen
schaden. Or. München, staatsarch. , 5655

sehliesst mit erzbischof Conrad von Mainz, bisehof Nicolaus von Speier, markgraf Bernhard
von Baden, herzog Leopold,von öesterreich, graf Eberhard von Wirtemberg und fünfzehn
schwäbischen reichsstädten ein bündniss gegen die Scblegler. Or. Stuttgart, staatsarch. lünig,
E.A. Pars sp. conti forte.2,34. Wencker, de pfalburgeris s. 103. Sattler, Gfn.v.Wirtem-
berg 2 beiL S. — Seriba, Reg. 3 nr. 3441. 5656
Friedrich von Sehonenburg der junge, ritter, und Ott Feiste von Sehonenburg, edelknecht,
quittiren Werner von Albich, landschreiber zu Alzey, 1500 goldgulden zur lösnng einergült-
des pfalzgrafen. Or. Coblenz, staatsarch. Karlsr. Gopb. 537,266. — Stramberg, Antiquar.
11,7,34 extr. ■ 5657
(Rom) Bonifacins IS gibt Ruprecht und Kuprecnt dem Jüngern indulgenz, mit ihren fraaen. den
herzog Karl von Lothringen, wiewohl derselbe als anhänger des sehismatischen pajstes ver-
dächtig, and dessen frau Margarethe (Ruprechts II toehter) zu besuchen und mit denselben,
vom messe hören und sacramente empfangen abgesehen, zu verkehren. Or. München hausaren.
Earlsr. Copb. 512,107 extr. 5658
Ruprecht und Ruprecht der jüngere befreien das von Gerlach von Homberg für arme schüler
der Universität Heidelberg bestimmte haus von abgaben. Winkelmann, Urkb. d. Univ. 1
nr. 40. — ib. 2 nr. 85. " 5659
Hans Swab von Bulach empfängt um seiner dienste willen vom pfalzgrafen 40 golden. Stutt-
gart, staatsarch, Wildberger Copb. 12'. 5660
dechant und capitel des stifte zu Neustadt kommen mit dem pfalzgrafen überein, gemeinsam
s off dem molenstadel zum Nuwenhoffe* eine mühle zu bauen und zu nutzen nach inhalt da
inserirten urknnds Ruprechts (v. gl. dat.), der früher mit seinem vetter Ruprecht (I) dem
stift den ^burgstadel zum Huwenhof* geschenkt hatte. An der mühle soll die Pfalz zw
die stiftsherrn den dritten theil haben. Karlsr. Copb. 537,382. — Widder, Beschr. ä. Pfalz
2.386 exte, (ex or.) 5661
Philipp, raugraf zu der alten und neuen Baumburg, und Anna von Bolanden, seine frau, ver-
kaufen die hälfte der von Hermann von Hohenfels eingetauschten theile an der herrschaft
Hohenfels unter näher bezeichneten bedingungen. Earlsr. Copb. 529,53—57. Slecte ^
Pal. 1,68. — Lehmann, Burgen 4,196 extr. "W»
Dietber Gans von Otsberg empfängt seine früher dem stift Fulda lehnbaren guter zu Nusas über
Hoeste, Wüstammerbach, Omstad. Breydenwiesen, Habtzheim und Clestad nunmehr von dein
pfalzgrafen. Stuttg. Pf. Copb. 107. 56M
oppard) berednng zwischen den geistlichen kurfürsten und zwei königlichen räthen betr. i
Streitigkeiten zwischen dem pfalzgrafen und markgraf Bernhard von Baden wegen w™
einung, wornach ein schiedstag nach Eltvil angesetzt wird. Mitbesiegelt vom mscü0. _
precht von Bamberg. Or. Münehen, staatsarch. Auch inser. dem spruche erzb.
4. aug. Karls. Copb. 31,155 und 79,101 (vid. absebrift v. 1781).
Johann von Schonenberg derjango, Jobann von Schonenbergs enkel, Wynant von Wal©'s
Emericbs von Waldeke söhn, und Grede von Schonenberg, des letzteren fran, zu welchen _
pfalzgraf den Friedrieh, herrn zu Erenberg, des jungen anhorr und Wynants schwager*

5661

lehensgemeinschaft gesetzt hat, versehreiben nach dem tode des letztem dem pfalzgrafen e
drittel von Erenberg zu eigen, während die andern drittel zu lehen rühren sollen, mwe
gehenden (für die geschickte der bürg und herrschaft Erenberg interessanten) bestimmung
über die gen. theilung, über burgfrieden und lehenserbfolge. ActaPalat 6,443. —- ®mrßJ
Cod. dipl. 3,928 extr. ' öb

genannte pfälzische Schiedsleute erklären in der Sache zwischen dem pfalzgrafen w& »»*S*
Bernhard von Baden unter andern, dass die gefallenen worte Bunserm herrn dem "
sinen giimpf ere und bescheidenheit nit rurend« (was auch die badischen schieb™'
 
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