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Blitzdrahk-Meldungen.
Berlin. Der Bund der Landwirthe hält demnächst eine geheime Generalversammlung
ab, in welcher der neue Reichskanzler gewählt werden soll. Zur Kandidatur sind nur
solche Krautjunker berechtigt, welche den Antrag Kanitz, die Doppelwährung und die Ab-
schaffung des gesunden Menschenverstandes gutheißen.
Breslau. Die Agrarier wollen die Schweine-Einfuhr aus Rußland verhindern. Die
Fettsucht nimmt bet der schlesischen Weberbevölkerung in Folge des Fleischgenusses überhand.
Die Sache ist dringend, denn in den Dörfern werden jetzt täglich mehrere hundert russische
Schweine geschlachtet und kein Weber wiegt unter 200 Pfund.
Böhmen. Die Prager Polizei hat eine neue Rasen-Verordnung erlassen, laut welcher
jeder Passant arretirt wird, der ohne eine tschechisch geformte Nase über die Straße geht.
Von Rechts wegen.
Der Gerichtshof kehrt aus dem Berathungszimmer zurück. Die
jungen Richter rücken ihre Kneifer zurecht, um sich den entmenschten Ver-
brecher noch einmal genau zu betrachten. Der Präsident verkündet das
Urtheil:
„Die Gesinnungsrohhcit des Angeklagten ist schon aus dem Umstand
zu erkennen, daß er die Wachtstube angetrunken betreten hat. Der An-
geklagte behauptet nun, er sei dort von den Schutzleuten angegriffen und
mißhandelt worden. Aus dem Übereinstiminenden Zeugniß der vier
Schutzleute geht jedoch hervor, daß er beim Eintritt in die Wachtstube sie
alle vier zugleich in Leben und Gesundheit gefährdender Weise mißhandelt
hat. Sie haben ihn nun so schonend wie möglich gefesselt. Trotzdem hat
der Angeklagte ihnen dann ihre vier Säbel entrissen und mit diesen wie
sinnlos um sich geschlagen, wobei er sich einige tiefe Stiche in den Rücken
beigebracht hat. Die übrigen acht Zeugen wollen gesehen haben, daß der
Angeklagte beim Transport in den Wagen die Treppe des Wachtlokals
gefesselt bei den Beinen hinuntergeschleift sein soll, wobei der Kopf auf
jede Stufe aufschlng und das Blut die Treppe hinabfloß. Auch soll der
Angeklagte fürchterlich geschrien haben, woraus so viel mit Sicherheit
hervorgcht, daß er nicht nur einen Kopf, sondern sogar noch einen Hals
hatte, ihm dieser also von den Schutzleuten in keiner Weise abgerissen
worden ivar. Endlich hat der Arzt, welcher den Angeklagten am nächsten
Tage untersucht hat, nach stundenlangem Suchen auch eine unverletzte
Stelle an dem Körper des Angeklagten gefunden. Aus alledem geht un-
zweifelhaft hervor, daß die Schutzleute mit dem widerspenstigen und bös-
artigen Angeklagten ganz außerordentlich milde umgegangen sind. Auch
das Gericht ist dadurch zur Milde gestimmt worden und verurtheilt den
bisher unbescholtenen Angeklagten wegen Widerstands gegen die Staats-
gewalt, versuchten vierfachen Mordes, groben Unfugs, Erregung von
Aergerniß in der Wachtstube, Sachbeschädigung durch Verunreinigung
der Treppe mit Blut und ruhestörenden Lärms im Ganzen nur zu sechs
Monaten Gcfüugniß."
Hobelfpähne. -DvD-
Nicht mehr verwaist ist Lippes Thron!
Damit er ihn sorgsam hüte,
Ward Graf von Biesterfeld ernannt
Zum Fürsten von Geblüte.
Er hat die Würde der Monarchie
Auf seine Schultern geladen,
Er ward durch Schiedsgerichtsbeschluß
Monarch von Gottes Gnaden!
Die Versuche zur Gewinnung eines brauch-
baren Tuberkulins zeigen immer noch keinen Er-
folg. Wie wär's, wenn ein General zur Erfin-
dung eines sicheren Mittels gegen die Schwind-
sucht kommandirt würde? ,
Der Schleifstein dreht sich gar nicht mehr,
Das Salz wird immer dümmer,
Die „Post" krankt an dem Leserschwund
Und wird demnächst noch stümmer.
Böse Menschen behaupten, daß Podbielski nicht durch Fachkenntniß,
sondern durch Husarenglück zum obersten Postbeamten avancirte. Die
Leute vergessen, daß Preußens Adel von jeher zu Allem fähig war.
Ihr getreuer
Säge, Schreiner.
Seitdem die Mönchskutte in Mißkredit kam,
schlüpft der Teufel gern in den Lopalitätsfrack.
was is uff Lrden heidzudage
Der Menschheed allergreeßde Blage?
was beinigd se nach Boden?
was nagd als worm am Mark der Liche?
was greifd um sich wie änne Leiche?
De Juden un de Rohden!
De Lhrschden sitzen, uns zum Glicke,
Bei uns dorchaus nich sehre dicke
Un Hamm uns nich an Bändchen.
Mir sein so ziemlich judenreene;
In dieser Hinsichd is es scheene
In unsern Lachsenländchen.
Dank unsern hohen Schdaadsgewalden
Is es noch leidlich auszuhalden
In Lachsen mid den Juden.
Doch was de Rohden sein — sui Lchbinne! —
Da sitzen mer geheerig drinne —
Da gann een 's Herze bluden!
Die unser Heiligstes verschbodden.
Die sinn un sinn nich auszurodden.
Bald herrschen se alleene.
De needge Dreistiggeed, die hammse,
Un wenn mer uffmuckt, dann setzd's wammse —
Lo was is hundsgemeene.
Ein Trust.
Wie wurden um all ihr Hoffen
Die armen Griechen geprellt!
Schwer hat sie der Krieg getroffen;
Nun fehlt es am Besten, am Geld.
Wohl sind es die alten Qualen,
Doch jetzt in der schlimmsten Gestalt.
Sie können nichts mehr bezahlen,
glicht 'mal den Beamten Gehalt.
Eins tröstet sic aber nicht wenig,
Das blieb ihnen immer noch:
Sie behielten trotz allem den König
Und die Königsfamilie doch.
Das preutzisrtze Sitzfleisch.
Line anatomische Studie.
Wie in den preußischen Schulen der geschicht-
liche Unterricht mit der Schlacht bei Sadowa zu
beginnen hat, so der uaturgcschichtlichc Unterricht
mit dem Sitzfleisch. Dieses, und nicht das Gehirn,
unterscheidet bekanntlich den Menschen vom Thier.
Weiter aber unterscheidet cs auch den eigentlichen
Menschen, den Adeligen, vom Volk. Auf dem
Sitzfleisch allein beruht die ganze Kultur, die
höhere Entwicklung des Menschen. Denn dieses
befähigt ihn im Zustande seiner höchsten Vollendung
auf einem Rittergut, im Hcrrenhause oder auf
einem Ministersessel zu sitzen.
Vor der letzten und höchsten, also preußischen
Entwicklungsperiode der Menschheit waren die
Ausbildungsmiticl für den edelsten menschlichen
Körperthcil die Bank des Gymnasiums und die
Bierbank der Universität. An ihre Stelle wurden
in der Uebergangszeit zur preußischen Kultur zwei
andere Sitzgelegenheiten geschoben, der Geldsack
und der Bureanbock.
Aber auch diese Vorstufe wahrer Kultur ist
jetzt glücklich überschritten. Zur höchsten Voll-
kommenheit entwickelt sich das menschliche, also
preußische Sitzfleisch erst auf dem Rücken eines
Husarenpferdes. Hier ersitzt es sich beharrlich und
tapfer die alles übergipfelude Intelligenz und den
Befähigungsnachweis für die ehrenvollsten und ein-
träglichsten Staatsämter. Hier bildet es sich ganz
nach seinem Ideal, dem Alt-Reichskanzler, an dem
alles eisern war von der Stirn bis zum anderen
Ende. Dieses weltbeherrschcnde preußische Sitz-
fleisch ist aus so festem Stoff, daß es zum Sitz
seiner Macht getrost die Spitzen der Bajonette
erwählen kann.
Der grötzke Idealist.
A. : Verstehst Du noch den „Genossen"
v. Miquel? Was will der eigentlich? Mir wird
er immer unklarer.
B. : O, mir nicht! Ich halte ihn nur für
den größten Idealisten, den wir heute in Deutsch-
land haben.
A. : So?! Das glaubst Du?
B. : Gewiß! — Er möchte gern einen steuer-
losen Staat regieren.
Sparsamtzeit.
A. : Das neue Jnfanteriegewehr scheint ja ein
recht gemächliches Geräth zu sein. Man sagt,
es durchbohre mit einer einzigen Kugel sieben in
voller Feldausrüstung hintereinander stehende
Soldaten.
B. : Was? sür sieben Mann nur eine
Kugel? Und da sagt man noch, es gäbe beim
Militarismus keine Sparsamkeit!
Warnung sür Ostelbiern
Kein Handwerksbursche darf sich hier
Beim Fechten ertappen lassen,
Sonst wegen unlauteren Wettbewerbs
Werden die Junker ihn fassen,
Da sie auf Liebesgaben
Den einzigen Anspruch haben.
Nachdruck sämmtlicher Artikel rc. verboten.
Im Erscheinen begriffen ist: Geschichte -er Deutschen Svrialdrnrvkratie von Franz Mehring. Erscheint in wöchentlichen Lieferungen ü. 20 Pfg.
Zu beziehen durch alle Buchhandlungen und Kolporteure.
Blitzdrahk-Meldungen.
Berlin. Der Bund der Landwirthe hält demnächst eine geheime Generalversammlung
ab, in welcher der neue Reichskanzler gewählt werden soll. Zur Kandidatur sind nur
solche Krautjunker berechtigt, welche den Antrag Kanitz, die Doppelwährung und die Ab-
schaffung des gesunden Menschenverstandes gutheißen.
Breslau. Die Agrarier wollen die Schweine-Einfuhr aus Rußland verhindern. Die
Fettsucht nimmt bet der schlesischen Weberbevölkerung in Folge des Fleischgenusses überhand.
Die Sache ist dringend, denn in den Dörfern werden jetzt täglich mehrere hundert russische
Schweine geschlachtet und kein Weber wiegt unter 200 Pfund.
Böhmen. Die Prager Polizei hat eine neue Rasen-Verordnung erlassen, laut welcher
jeder Passant arretirt wird, der ohne eine tschechisch geformte Nase über die Straße geht.
Von Rechts wegen.
Der Gerichtshof kehrt aus dem Berathungszimmer zurück. Die
jungen Richter rücken ihre Kneifer zurecht, um sich den entmenschten Ver-
brecher noch einmal genau zu betrachten. Der Präsident verkündet das
Urtheil:
„Die Gesinnungsrohhcit des Angeklagten ist schon aus dem Umstand
zu erkennen, daß er die Wachtstube angetrunken betreten hat. Der An-
geklagte behauptet nun, er sei dort von den Schutzleuten angegriffen und
mißhandelt worden. Aus dem Übereinstiminenden Zeugniß der vier
Schutzleute geht jedoch hervor, daß er beim Eintritt in die Wachtstube sie
alle vier zugleich in Leben und Gesundheit gefährdender Weise mißhandelt
hat. Sie haben ihn nun so schonend wie möglich gefesselt. Trotzdem hat
der Angeklagte ihnen dann ihre vier Säbel entrissen und mit diesen wie
sinnlos um sich geschlagen, wobei er sich einige tiefe Stiche in den Rücken
beigebracht hat. Die übrigen acht Zeugen wollen gesehen haben, daß der
Angeklagte beim Transport in den Wagen die Treppe des Wachtlokals
gefesselt bei den Beinen hinuntergeschleift sein soll, wobei der Kopf auf
jede Stufe aufschlng und das Blut die Treppe hinabfloß. Auch soll der
Angeklagte fürchterlich geschrien haben, woraus so viel mit Sicherheit
hervorgcht, daß er nicht nur einen Kopf, sondern sogar noch einen Hals
hatte, ihm dieser also von den Schutzleuten in keiner Weise abgerissen
worden ivar. Endlich hat der Arzt, welcher den Angeklagten am nächsten
Tage untersucht hat, nach stundenlangem Suchen auch eine unverletzte
Stelle an dem Körper des Angeklagten gefunden. Aus alledem geht un-
zweifelhaft hervor, daß die Schutzleute mit dem widerspenstigen und bös-
artigen Angeklagten ganz außerordentlich milde umgegangen sind. Auch
das Gericht ist dadurch zur Milde gestimmt worden und verurtheilt den
bisher unbescholtenen Angeklagten wegen Widerstands gegen die Staats-
gewalt, versuchten vierfachen Mordes, groben Unfugs, Erregung von
Aergerniß in der Wachtstube, Sachbeschädigung durch Verunreinigung
der Treppe mit Blut und ruhestörenden Lärms im Ganzen nur zu sechs
Monaten Gcfüugniß."
Hobelfpähne. -DvD-
Nicht mehr verwaist ist Lippes Thron!
Damit er ihn sorgsam hüte,
Ward Graf von Biesterfeld ernannt
Zum Fürsten von Geblüte.
Er hat die Würde der Monarchie
Auf seine Schultern geladen,
Er ward durch Schiedsgerichtsbeschluß
Monarch von Gottes Gnaden!
Die Versuche zur Gewinnung eines brauch-
baren Tuberkulins zeigen immer noch keinen Er-
folg. Wie wär's, wenn ein General zur Erfin-
dung eines sicheren Mittels gegen die Schwind-
sucht kommandirt würde? ,
Der Schleifstein dreht sich gar nicht mehr,
Das Salz wird immer dümmer,
Die „Post" krankt an dem Leserschwund
Und wird demnächst noch stümmer.
Böse Menschen behaupten, daß Podbielski nicht durch Fachkenntniß,
sondern durch Husarenglück zum obersten Postbeamten avancirte. Die
Leute vergessen, daß Preußens Adel von jeher zu Allem fähig war.
Ihr getreuer
Säge, Schreiner.
Seitdem die Mönchskutte in Mißkredit kam,
schlüpft der Teufel gern in den Lopalitätsfrack.
was is uff Lrden heidzudage
Der Menschheed allergreeßde Blage?
was beinigd se nach Boden?
was nagd als worm am Mark der Liche?
was greifd um sich wie änne Leiche?
De Juden un de Rohden!
De Lhrschden sitzen, uns zum Glicke,
Bei uns dorchaus nich sehre dicke
Un Hamm uns nich an Bändchen.
Mir sein so ziemlich judenreene;
In dieser Hinsichd is es scheene
In unsern Lachsenländchen.
Dank unsern hohen Schdaadsgewalden
Is es noch leidlich auszuhalden
In Lachsen mid den Juden.
Doch was de Rohden sein — sui Lchbinne! —
Da sitzen mer geheerig drinne —
Da gann een 's Herze bluden!
Die unser Heiligstes verschbodden.
Die sinn un sinn nich auszurodden.
Bald herrschen se alleene.
De needge Dreistiggeed, die hammse,
Un wenn mer uffmuckt, dann setzd's wammse —
Lo was is hundsgemeene.
Ein Trust.
Wie wurden um all ihr Hoffen
Die armen Griechen geprellt!
Schwer hat sie der Krieg getroffen;
Nun fehlt es am Besten, am Geld.
Wohl sind es die alten Qualen,
Doch jetzt in der schlimmsten Gestalt.
Sie können nichts mehr bezahlen,
glicht 'mal den Beamten Gehalt.
Eins tröstet sic aber nicht wenig,
Das blieb ihnen immer noch:
Sie behielten trotz allem den König
Und die Königsfamilie doch.
Das preutzisrtze Sitzfleisch.
Line anatomische Studie.
Wie in den preußischen Schulen der geschicht-
liche Unterricht mit der Schlacht bei Sadowa zu
beginnen hat, so der uaturgcschichtlichc Unterricht
mit dem Sitzfleisch. Dieses, und nicht das Gehirn,
unterscheidet bekanntlich den Menschen vom Thier.
Weiter aber unterscheidet cs auch den eigentlichen
Menschen, den Adeligen, vom Volk. Auf dem
Sitzfleisch allein beruht die ganze Kultur, die
höhere Entwicklung des Menschen. Denn dieses
befähigt ihn im Zustande seiner höchsten Vollendung
auf einem Rittergut, im Hcrrenhause oder auf
einem Ministersessel zu sitzen.
Vor der letzten und höchsten, also preußischen
Entwicklungsperiode der Menschheit waren die
Ausbildungsmiticl für den edelsten menschlichen
Körperthcil die Bank des Gymnasiums und die
Bierbank der Universität. An ihre Stelle wurden
in der Uebergangszeit zur preußischen Kultur zwei
andere Sitzgelegenheiten geschoben, der Geldsack
und der Bureanbock.
Aber auch diese Vorstufe wahrer Kultur ist
jetzt glücklich überschritten. Zur höchsten Voll-
kommenheit entwickelt sich das menschliche, also
preußische Sitzfleisch erst auf dem Rücken eines
Husarenpferdes. Hier ersitzt es sich beharrlich und
tapfer die alles übergipfelude Intelligenz und den
Befähigungsnachweis für die ehrenvollsten und ein-
träglichsten Staatsämter. Hier bildet es sich ganz
nach seinem Ideal, dem Alt-Reichskanzler, an dem
alles eisern war von der Stirn bis zum anderen
Ende. Dieses weltbeherrschcnde preußische Sitz-
fleisch ist aus so festem Stoff, daß es zum Sitz
seiner Macht getrost die Spitzen der Bajonette
erwählen kann.
Der grötzke Idealist.
A. : Verstehst Du noch den „Genossen"
v. Miquel? Was will der eigentlich? Mir wird
er immer unklarer.
B. : O, mir nicht! Ich halte ihn nur für
den größten Idealisten, den wir heute in Deutsch-
land haben.
A. : So?! Das glaubst Du?
B. : Gewiß! — Er möchte gern einen steuer-
losen Staat regieren.
Sparsamtzeit.
A. : Das neue Jnfanteriegewehr scheint ja ein
recht gemächliches Geräth zu sein. Man sagt,
es durchbohre mit einer einzigen Kugel sieben in
voller Feldausrüstung hintereinander stehende
Soldaten.
B. : Was? sür sieben Mann nur eine
Kugel? Und da sagt man noch, es gäbe beim
Militarismus keine Sparsamkeit!
Warnung sür Ostelbiern
Kein Handwerksbursche darf sich hier
Beim Fechten ertappen lassen,
Sonst wegen unlauteren Wettbewerbs
Werden die Junker ihn fassen,
Da sie auf Liebesgaben
Den einzigen Anspruch haben.
Nachdruck sämmtlicher Artikel rc. verboten.
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