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Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse [Hrsg.]
Die Weltkunst — 5.1931

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Nr. 27 (5. Juli)
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8

DIE WELTKUNST

Jahrg. V, Nr. 27 vom 5. Juli

chfest. von Uel>esr&ll

Die Biennale von Venedig 1932
Mussolini hat soeben Anlonio Maraini
empfangen, welcher dem Premierminister das
Programm der Biennale 1932 vorgelegt hat.
Mussolini hat sich mit dem Programm einver-
standen erklärt, insofern als diese zweijährige
Kunstausstellung im kommenden' Jahre sich
wesentlich von den früheren unterscheiden
wird. Man war in Italien im lebten Jahre über
das Niveau der Ausstellung nicht durchaus er-
freut; namentlich die italienische Vertretung
war schlecht. Infolgedessen hat man in diesem
Jahre in das Programm die Bedingung auf-
genommen, dab die Ausstellung der einzelnen
Werke lediglich auf direkte Einladung hin
erfolgen darf. Auf diese Weise glaubt man
nicht nur die italienische, sondern auch die
ausländische Spibenproduktion in Venedig
zeigen zu können. Die Internationali-
t ä t der Biennale 1932 dürfte gröber als
im vorigen Jahre sein, da die Verhand-
lungen über die Teilnahme mit einer ganzen
Reihe von Staaten weitergeführt und z. T. zum
Abschlub gebracht worden sind. Im kommen-
den Jahre soll die Biennale noch eine Erweite-
rung insofern finden, als man ihr eine Ab-
teilung venezianischer dekorativer
Kunst beigeben wird. Ferner werden die
Kunsigewerbesalons, welche be-
reits seit einiger Zeit beschlossen worden
sind und die nur einige Zeit offen bleiben
werden, das Bild der Ausstellung bereichern.
In Aussicht genommen sind ein Salon der
Email-Aussfellungen, ein Salon der Kunst-
weberei und eventuell ein Salon der Spiben.
Ferner wird das M u s i k f e s t von Venedig,
das im vergangenen Jahre zum erstenmal
stattfand und das ebenfalls zweijährig wieder-
holt wird, mit der Biennale zusammengelegt
werden und soll helfen, aus Venedig alle zwei
Jahre ein Kunstzentrum für Europa zu machen.
Der ursprüngliche Plan war, dieses Musikfest
in jenen Jahren abzuhalten, in denen die
Biennale nicht staftfindet. G. R.
Ein unbekannter
Briefwechsel Goethes
Auf Goethes Beziehungen zu dem Göttinger
Historiker Georg Sartorius, die wegen
der Lückenhaftigkeit der bis dahin bekannt-
gewordenen Zeugnisse wenig beachtet wor-
den waren, lenkte vor einigen Jahren die
überraschende Entdeckung von fünfzehn völlig
unbekannten Briefen Goethes an Sartorius die
Aufmerksamkeit. Die damals aus manchen
Gründen noch nicht gesicherte Veröffent-
lichung des Fundes ist jefet erfolgt; bei dem in
dieser Notzeit auch sonst vielfach verdienten
Verlag der groben Sophien-Ausgabe,
H. Böhlaus Nachf. in Weimar, gibt die Ent-
deckerin, Else von Monroy (Schwerin), die
Briefe zusammen mit den schon früher ge-
druckten 31 Briefen Goethes an Sartorius und
den im Goethe- und Schiller-Archiv aufbe-
wahrten, nun gleichfalls zum erstenmal allge-
mein zugänglich gemachten über 80 Gegen-
briefen des Ehepaares Sartorius heraus und
bietet so einen fast völlig neuen Briefwechsel,
der unter den Korrespondenzen Goethes
keinen geringen Rang einnimmf und!, da sich
darin das grobe Weltgeschehen der Jahre
1801—25 vielfach spiegelt, auch als Quellen-
werk Bedeutung besifet. Von den Männern,
die Goethe in seinem Alter nahestanden, ist
Sartorius, dem auch Heine ein begeistertes
Sonett gewidmet hat, einer der bedeutend-
sten; er ist stärker und reicher als Meyer,
feinnerviger und komplizierter als Zelter, eine
Natur von leidenschaftlicher Aktivität, der frei-
lich froh Goethes Förderung die Betätigung in
der praktischen Politik versagt blieb. Mit
ihrer anmutigen Fröhlichkeit, unter der sich
Tieferes birgt, fügt sich seine Frau Caroline
dem Verkehr der Männer als willkommene
Dritte ein; mit der „lieben kleinen Frau“
wechselt Goethe Geschenke und hört auf ihr
Urteil über seine Werke. Noch da sie als
Witwe zurückgeblieben ist, schickt sie ihm,
bald selbst unheilbarer Krankheit verfallen,
das lebte Werk ihres Gatten und die seinem
Andenken gewidmete Schrift. Ein feierlicher
Dankbrief Goethes endet den Briefwechsel.
Wittenberg erwirbt einen Teil
der Wernigeröder Bibliothek
Die Fürstlich Stolbergsche Bibliothek in
Wernigerode mubte bekanntlich vor einiger
Zeit geschlossen werden, da die Mittel zur
weiteren Offenhaltung fehlten. Es waren auch
bereits Schritte getan worden, um die Ver-
steigerung der berühmten Büchersammlung in
die Wege zu leiten. Nunmehr hören wir, dab
ein besonders wertvoller Teil der Bibliothek,

W. Grote-Hasenbalg
Berlin W 9, Lennöstr. 12
B 2 Lützow 4739
Islamische Kunst
Alte Teppiche und Stoffe
Antiquitäten

und zwar die Werke, die sich auf Luther und
seine Zeit beziehen, vor der Versteigerung be-
wahrt bleiben wird, — die Lut herhalle
zu Wittenberg hat mit Unterstübung seitens
staatlicher und kirchlicher Behörden diesen
kulturhistorisch so überaus interessanten Teil
der Wernigeröder Bibliothek erworben.
Prof. Rudolf Bosselt
60. Geburtstag
Am 29. Juni hat Prof. Rudolf Bosselt seinen
60. Geburtstag begangen. Aus Perleberg ge-
bürtig, in Berlin, Frankfurt a. M. und Paris
ausgebildet, folgte er 1899 dem Rufe des Grob-
herzogs von Hessen nach Darmstadt, ging
dann nach Düsseldorf (1904—1911) und später
nach Magdeburg. Hier war er bis 1924 Direktor
der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule.
Nach seiner Übersiedlung nach Berlin, 1924, ist
er im Vorstande des Reichsverbandes bilden-
der Künstler Deutschlands tätig gewesen, —
vor kurzem wurde er als Nachfolger von Otto
Marcus der Generalsekretär dieser wichtigen
Organisation. Als seine besten künstlerischen
Leistungen gelten allgemein und mit Recht
seine Plaketten und Medaillen,
über deren Technik er übrigens ein eigenes
Buch verfabt hat.
Prof. Hans Loubier j-
Mit Professor Hans Loubier, dem unlängst
verstorbenen ehemaligen Kustos der Staat-
lichen Kunstbibliothek, ist einer der wenigen
deutschen Gelehrten dahingegangen, denen

Maria Slavona - Gedächtnisschau
Als Maria Slavona im Mai d. ]. starb (vergl.
Nr. 21 der „Weltkunst“), wurde alsbald der Ge-
danke einer Gedächtnisausstellung ventiliert,
um das Andenken der hervorragenden Malerin
zu ehren. Dieser Wunsch wird nun greifbare
Gestalt gewinnen: die Berliner Natio-
nalgalerie bereitet für den Herbst d. J.
eine Ausstellung vor, die ihrem Gedächtnis ge-
widmet sein soll.
C. D. Friedrich
Der Frankfurter Kunstverein be-
reitet für 1932 eine umfassende Ausstellung
des bedeutendsten deutschen Romantikers,
Caspar David Friedrichs, vor.
Leihgaben
auf der Matisse-Ausstellung
Zu unseren Berichten in Nr. 24 und 26 der
„Welfkunst“ über die grobe Matisse-Aus-
stellung in der Pariser Galerie Georges
Petit bringen wir noch einige wichtige Er-
gänzungen.
Die Zahl der ausgestellten Arbeiten beträgt
rund 300, — zur einen Hälfte Gemälde, zur
anderen Hälfte Handzeichnungen und
graphische Blätter. Auswahl und Placierung
hatte der Künstler selbst vorgenommen. Mit
auberordentlicher Feinfühligkeit in der Grup-
pierung der Bilder war von ihm die Hängung
überwacht und geleitet worden.
Abgesehen von den Werken, die Matisse
selbst beisteuerte, haben Privatsamm-


Honore Daumier, Die Bettler
Les gueux — The beggars
Leinwand — toile — canvas, 6o : 74 cm
Versteigerung — Vente — Sale:
Theodore Fischer, Luzern, und Paul Cassirer, Berlin
Luzern, 1. September 1931

das Gebiet der Buchkunst und Bibliophilie
wissenschaftliche Lebensaufgabe bedeutet.
„Einer der ersten unter den Erweckern und
Förderern des neuen deutschen Buches“, so
wurde er in der Festschrift genannt, die seine
Freunde aus Anlab seines 60. Geburtstages
am 9. April 1923 herausgaben. Seine ganz
besondere Liebe aber galt dem Bucheinband,
und er durfte das Verdienst für sich in An-
spruch nehmen, überhaupt der Erste gewesen
zu sein, der methodisch die Geschichte der
Buchbinderei durchforscht hat. Durch sein im
Jahre 1905 erschienenes Werk über den
Buch e i n b a n d hat er tiefschürfend ein un-
geheures Material zusammengetragen und ge-
sichtet, durch das wir das Werden des künst-
lerischen Bucheinbandes vom frühen Mittel-
alter an und den befruchtenden Zusammen-
hang zwischen orientalischer und europäischer
Buchbinderei überhaupt erst erkannten. Die
zweite, 1926 erschienene Ausgabe dieses
seines Lebenswerkes, das zugleich sein wert-
vollstes literarisches Vermächtnis darstellt,
war dann eine bedeutsame Erweiterung seiner
vom Altertum bis in das 19. Jahrhundert
reichenden Forschungen. In zahlreichen Auf-
sätzen und Vorträgen hat er der Fachwelt sein
umfassendes buchgewerbliches Wissen ver-
mittelt. — Sein 1921 erschienenes Werk über
die neue deutsche Buchkunst zeigte,
dab sein Wissen und Interesse nicht nur dem
Geschichtlichen galt, sondern dab ihm auch
das schöne Buch als technisch-ästhetische
Einheit am Herzen lag.
Seine zugleich wissenschaftliche und biblio-
phile Einstellung bewies er 1911, indem er die
Maximilian-Gesellschaft ins Leben
rief, deren Schriftführer und Präsident er viele
Jahre hindurch war. Krankheit hemmte in den
lebten Lebensjahren seine Schaffenskraft. Das
Buchgewerbe und insbesondere die Buch-
binderei werden ihren getreuen Ekkehard nicht
vergessen. Hans Loubiers Tod hinterläbt eine
Lücke, die auszufüllen schwer fallen dürfte.
E. C.

lungen der ganzen Welt Arbeiten herge-
liehen. Von Pariser Sammlern nennen wir
nur Robert Ellissen, Sacha Guitry, Alphonse
Kann, Baron Napoleon Gourgaud, Charles
Pacguement, Marcel Kapferer. Unter den
englischen Sammlern nennen wir Lord
Ivor Spencer-Churchill, Lord Berners, Kessler,
Frank Sloop und die Herzogin von Roxburghe.
Von amerikanischen Privatsammlern
finden wir aus New York: Stephen C. Clark,
Adolf und Samuel Lewisohn und Chester Dale,
aus buffalo: Goodyear, aus Philadelphia:
Samuel S. White und aus Baltimore: Mib Etta
Cone.
Weniger zahlreich sind die öffentlichen
Museen vertreten. Immerhin haben auch
sie manche hervorragenden Stücke herge-
liehen. So das Luxembourg-Museum ein Still-
leben, Grenoble ein Interieur, Boston die
„Carmelina", — auch München und Bremen
sind vertreten.
Der Eröffnungstag selbst gestaltete
sich zu einem ganz groben gesellschaftlichen
Ereignis. Wir haben bereits von dem Fest-
essen zu Ehren Matisses berichtet (Nr. 26 der
„Weltkunst"). Die Eröffnung gestaltete sich
begreiflicherweise noch weit imposanter. Die
internationale Anerkennung des Namens
Matisses hafte repräsentative Vertreter aller
Nationen zusammengeführt, — neben Prof.
C. Glaser sah man Etienne Bignou, neben
englischen Sammlern und Kennern amerikani-
sche Enthusiasten für die Kunst Matisses, wie
Dr. Barnes, Mr. und Mrs. Chester Dale usw.
Die Elite der Kunstwelt war vertreten, wie dies
eben nur in Paris möglich ist, wo die bildende
Kunst noch einen unentbehrlichen Teil des ge-
sellschaftlichen Lebens bildet und darstellt.
Affäre Heckendorf
Wie sehr die wirtschaftliche Weltkrise sich
auch in Kreisen auswirkt, die man noch ziem-
lich unberührt von ihr glaubte, zeigt der Fall
Franz Heckendorf. Vor wenigen Tagen wurde

er verhaftet, und zwar unter dem Verdat1
des Einbruchsdiebsiahls und der Hehler61,
Von den bisher bekannt gewordenen Verj
fehlungen ist am gravierendsten der VerkaU
einer Bronzeplastik von Kolbe, die v°
Walter Heckendorf, seinem Bruder, aus ein6
Villa in Wannsee entwendet und von Fran
Heckendorf an einen Berliner Anwalt weitet
verkauft worden ist. Auch andere Kuns*'
werke von zum Teil hohem Wert, wie Gemäm
von Rembrandt, Max Liebermann, schein66
den gleichen Weg gewandert zu sein. —
Handlungsweise ist nicht nur wegen der be'
denkenlosen Kurzsichtigkeit, mit der Berlin6
Sammlungsgegenstände in Berlin selbst veU
äuberst worden sind, überraschend. Gerad
bei Heckendorf hatte man eine finanziell
Notlage von solchem Ausmab nicht erwart66
Denn dieser Maler gehörte zu den erfolfl'
reichen Künstlern aus den Kreisen der Ber'
liner Secession, aus der er übrigens v°z
kurzem ausgeschieden ist. Seine stark deko'
rativen. Gemälde mit Motiven aus Berlin un
seinen Vororten, aus der Mark, dann
allem aus dem Balkan hatten ihn r£15 ,,
arrivieren lassen, — eine ganze Reihe v°*
Museen und Privatsammlungen besifcen Ar'
beiten seiner Hand. Und im vorigen Jahr 'Ä,a
er es, der den Auftrag der Reichsregierunn
erhielt, das „Befreite Mainz" zu malen, — el
Bild, das für die Wandelhalle des Reichstag
bestimmt war. — Die Untersuchung wird 6)6
Frage zu klären haben, wieweit die mannjAj
fachen Beschuldigungen gerechtfertigt sn1^
und wie sich hier anscheinend verschieden
artige Motive verbunden haben, um einen ad
erkannten und erfolgreichen Künstler
ebenso kriminellen wie unüberlegten Han6'
lungen zu treiben.

Juryfreie Ausstellung
Im Hause der Juryfreien, Berlin, s'n
einige Sonderausstellungen eröffnet wor
den: Es sind durchweg jüngere oder bish6^
noch nicht recht hervorgeiretene Maler utl
Bildhauer, nicht nur aus Berlin, wie K. Jans6.’
Harald Uhl (Aquarelle), Peter Göfc (Pastell6^
Helmuth Märksch und St. Kubicki, sond6fj
auch aus München: Rob. Mayer-Klaucke ul\
L. Casfinet, aus Wernigerode, so B. Schröd6^
Wiborg, und aus Kreuznach: A. Cau6f
Gonzelof (Skulpturen).
Die wesentlichste Gestalt ist Stanislal)-(
Kubicki, der aus seiner früheren Mitarb6_
an der „Aktion“ und von einer „Sturm“-A1J5I1
Stellung her bekannt ist. Seine Produkt'^
hat ihren entscheidenden Anstob durch d
Vorbild Franz Marcs und der Kubisten
halten. Figuren, Tierbilder, Pflanzen, Stad^
bilder sind in ornamental zerlegender und
gleich aufbauender Weise konstruiert.
tiefes lyrisch-mystisches Gefühl für Tier 11
Pflanze füllt das ornamenthafte Gefüge y
symbolkräffigem Gehalt. Am schönsten L
wohl das „Reh mit Jungem“. Den groben dj
dern sind Aquarelle und Pastelle beigeordnj
die lebendig und doch voll Haltung sind,
am reizvollsten: Blühende Kaktee, Keim6tl
Buche, Mutter mit totem Kind. j
E. v. S yd°

Wilhelm Lehmbruck
Die Kölner Galerie Hermann Al
hat im Juni und Juli etwa die Hälfte des
phischen Werkes von W. Lehmbruck zur ,
Stellung gebracht, — es handelt sich um fU
80 Radierungen und Lithographien.

UNTER KOLLEGE^



MALMEDE«GEISSENDÖKFEK
KÖLN a. Rh.
Unter Sachsenhausen 33

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altes hochwertiges Kunstgewerbe
jeder Art


— Tja, mein Vater hat mir mal 100
versprochen, wenn ich die Künstlerlau
aufgäbe. (jel(
— Nun, — und was hast du mit dem
angestellt?


Direktion und Schriftleitung: Dr. J. I. von S a x e. Redaktion: Dr. Eckart von Sydow, Dr. Werner Richard Deusch. Verantwortlich für Inhalt und Anzeigen: Fritz-Eduard Hartmann, Berlin-Fried * ;1uf
Weltkunst-Verlag G. m. b. H., Berlin W 62. — Zuschriften sind an die Direktion der Weltkunst, Berlin W 62, Kurfürstenstraße 76—77, zu richten. Anzeigenannahme bis Donnerstag beim Weltkunst-Verlag. Inseraten
Verlangen. Abdruck von Artikeln nur mit Einverständnis des Verlags, auszugsweiser Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet. Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte wird nicht übernommen und jegliche v in-
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