Lm Anfänge einer solche!'. Rmnkhem 4!
nnd morgen Abend sollte er dann eins von den
Nhabarberpulvern mit Wasser einnehmen : so würde
es wohl wieder besser mit ihm werden. Aber, oh
das Mädchen es doch nicht recht verstanden hatte,
oder ob Toffel dachte: viel Heise auch viel: genug,
er trank die ganze Tasse, worum das Drechpulver
aufgelöftt war, mit einemmale aus; nttddawars
nun nicht anders, als wenn der arme Mensch,
wie er auch selbst dachte, sterben müßte. Er
mußte sich wohl zwanzig übergeben. Weil er aber
eine ziemlich gute Natur hatte: so schadete es ihm
doch nicht, da er sonst vielleicht.den Tod davon
hätte haben können; und als er denn auch den
andern Tag die beyden Pulver eingenommen hatte ,'
so konnte er schon wieder aufstehen und herumge--
hen. Es besserte sich von Tage zu Tage mit ibm,
und der Pastor, welcher ihn besuchte, warnete ihn
nur, daß, wenn die Eßlust oder der Appetit sich
wieder einstellte, er sich ja in acht nehmen möchte
daß er nicht zu viel äße. Auch sollte er lieber
öfter, und immer nur wenig essen, weil der ge-
schwächte Magen noch fürs erste nicht viel ver au-
en könnte. Toffel versprach denn auch, sich dar-
nach zu achten. Allein, kaum war er ein Weil-
chen wieder auf dem Platze: so fand sich der
Appetit sehr stark ein, und Toffel aß alles, was
ihm vor den Mund kam. Da warneten ihn nun
Georg und Marie gar sehr, und baten ihn, sich
doch ja in acht zu nehmen, und an des Predigers
Vorschrift zu gedenken. Ja, Marie kochte ihm so-
gar besonders eine leichte Speise oder Suppe,
wenn
nnd morgen Abend sollte er dann eins von den
Nhabarberpulvern mit Wasser einnehmen : so würde
es wohl wieder besser mit ihm werden. Aber, oh
das Mädchen es doch nicht recht verstanden hatte,
oder ob Toffel dachte: viel Heise auch viel: genug,
er trank die ganze Tasse, worum das Drechpulver
aufgelöftt war, mit einemmale aus; nttddawars
nun nicht anders, als wenn der arme Mensch,
wie er auch selbst dachte, sterben müßte. Er
mußte sich wohl zwanzig übergeben. Weil er aber
eine ziemlich gute Natur hatte: so schadete es ihm
doch nicht, da er sonst vielleicht.den Tod davon
hätte haben können; und als er denn auch den
andern Tag die beyden Pulver eingenommen hatte ,'
so konnte er schon wieder aufstehen und herumge--
hen. Es besserte sich von Tage zu Tage mit ibm,
und der Pastor, welcher ihn besuchte, warnete ihn
nur, daß, wenn die Eßlust oder der Appetit sich
wieder einstellte, er sich ja in acht nehmen möchte
daß er nicht zu viel äße. Auch sollte er lieber
öfter, und immer nur wenig essen, weil der ge-
schwächte Magen noch fürs erste nicht viel ver au-
en könnte. Toffel versprach denn auch, sich dar-
nach zu achten. Allein, kaum war er ein Weil-
chen wieder auf dem Platze: so fand sich der
Appetit sehr stark ein, und Toffel aß alles, was
ihm vor den Mund kam. Da warneten ihn nun
Georg und Marie gar sehr, und baten ihn, sich
doch ja in acht zu nehmen, und an des Predigers
Vorschrift zu gedenken. Ja, Marie kochte ihm so-
gar besonders eine leichte Speise oder Suppe,
wenn