Zerrenner, Heinrich Gottlieb: Volksbuch: Ein faßlicher Unterricht in nützlichen Erkenntnissen und Sachen mittelst einer zusammenhängenden Erzählung für Landleute um sie verständig, gut, wohlhabend, zufriedener und für die Gesellschaft brauchbarer zu machen (1. Theil, 2. Abtheilung) ([Erscheinungsort nicht ermittelbar]: [Verlag nicht ermittelbar], 1788) [VD18 9078314X]

LLo Nützliche Fragen zur Wiederholung.
Wie kann das zugeben, daß sich einer einbildet,
er sehe so etwas?
Was mögen wohl viele für ein Gespenst angesehen
haben , daß doch seins war? —Ist dies nicht
recht possierlich?
Wer hat die Geschichte mit dem Studenten, der
das Gespenst entdeckte, behalten? Wer kann sie
nochmals erschien.
Was muß man doch auf eine Beule oder Quet-
schung legen? — darf man sie mit einem
Messer drücken ?
War das nicht zum Lachen mit dem vermeinten
Eespenste?
Was muß man denn thun, wenn man ein Ge-
spenst zu sehen glaubt? davon laufen?
Wie kann ost ein gar sonderbares Geräusch und
Gepolter machen, daß man denkt, es sey da
nicht richtig, nicht geheuer, oder es spucke?
Behaltet es doch, daß auch die Diebe sich oft
solche abergläubische Furcht der Leute treflich zu
Nutze machen?
Machte es Georgs Vater nicht recht, da er das
Geräusch auf dem Boden horte, und nicht
wußte, was es war?
Mas that er denn? — Seht, so müßt ihrs auch
machen. Wer muß nicht über den Spaß mit
der Katze im Topfe lachen?
Wo