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Nach einigen Monaten ftand jenes Gebaeu-
de da. Schon konnten wir unter feinem Dache
gegen den Regen Schutz finden, fchon aus fei-*
nen Fenftern weit und breit in Waelder und
Wiefen fehen, fchon fprang auf jenem dürren
Gipfel eine Quelle, die uns überflüfsig Waffer
anbot
Aber noch bis itzo wufsten wir nicht für
wen wir gebauet hatten, noch kannten wir nie*
roanden, der diefes Gebsude bewohnen , der *
darinne arbeiten, der darinne lieh bilden follte.
Unterdeflen liefs uns das Vertrauen auf den
unfichtbaren Werkmeifter nicht finken» Kaum
erjxofs fich der Waldfchnee durch unfre Flur,
kaum ward die Luft milder, fo hoben wir un-
fre Arbeit von neuen an, und erwarteten Segen
vom Himmel» Und er erfolgte — das Innere
des Gebäudes ward vollkommner, ein Zimmer
nach dem andern bewohnbar, und fo wie fic
bewohnbar wurden, führte uns auch die gütige
Vorfehung einen guten Bewohner nach dem an-
dern zu, bis am Ende unfere Gefeülchaft durch
die Ankunft unfers lieben Andre und feiner He-
ben Zöglinge, fo zahlreich wurde, dafs es uns
wieder an Raum gebrechen will.
D
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Vorfehung einen guten Bewohner nach dem an-
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