SsFifr.
' int J
i
"'■■■":::ü
i
KQv
%
■• Am
ekUoftt
krt .ton
|c nrv
wkfeVoB
• ■
•\
Gefchiehte der Erziehungsanftalt.
I
ch glaubte diefe Anflalt gründen zu kcennen,
weil ich es ivollte , indem ich fchon lange an
den Grundfatz geglaubt habe: der Menfch kann
alles, ivas er will.
Um dem Vorwurfe der Schwaermerey zu
begegnen, der mir deswegen gemacht werden
Könnte, will icb mich darüber erklären*
Wenn der Menfch durch eine ftarke Nei-
gung, und das Gefühl feiner Kraft, getrieben,
etwas ernftlich will, über die Mittel zu feinem
Zwecft zu kommen gehörig nachdenkt, fie red-
lich braucht, und dabey fo rechtichaffen han"
deit, fo gewiflenhaft in dem Gebrauche der
]Mittelift, dafs er ftets dem Allwiifenden von
feinen Handlungen Rechenfchaft geben y und
auf ihn fein Vertrauen fetzen kann, fo iß ihm
IHHIH a