grofsen Manne hervor. Die Erziehung ent-
wickelt die Kraefic, die bereits da find, und
verfchafft ihnen mehr Starke und Wirkfam-
keit« Sie fchaerft den Verftand, fherkt das
Gedaechtnifs, giebt dem Körper mehr Fe-
ttigkeit, vermehrt der Glieder Kraft, Ge-
fchicklichkeit und Gefchwindigkeit, Dem*
ohnerachtet vermag fie das nicht zu wirken,
was die Natur thut«. Wer mit ungewöhn-
licher Gröfse des Verbandes, des Gedaecht-
nifTes, der körperlichen Kraft auf die Welt
tritt* wird bey mseisiger Uebung, immer
den hinter fich zurücklagen, der fchwach
an Seele und Leib die hefte Erziehung ge-
nießt* Dies ift unleugbare Wahrheit, die
keines Eeweifes bedarf, die durch den gan-
zen Zufammenhang des Univerfums beftae-
tigt wird.

Es haben in den neuen Zeiten verfchied«
ne Fürfien glückliche Verfuche gemacht,
wüfte Gegenden in englifche Gaerten umzii-
fchaffen, auf Ebnen kleine Berge aufzuwer-
fen,