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Der Güte der, in unserm Institute ein-

Mehrere Vorzüge hoffe ich meiner Anfhdt , '^'£'

künftig verfchaffen zu können , da fich die An- «*es
zahl der Zöglinge , und mit derfelben die Ein-

nähme vergröfsert hat. Jiebevorflellen'

' ., mich nicht fchuldig»«

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ERFAHRUNGEN ' •

Ii« bevratott v*

vo» fige AnBkUe von teSf

rata, fiel wirrere

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geführten, gesundheitspflege. ,,,,, ,•

' let Wen, zu fit-

Ifen, fondern

n Anfehung dlefes Puncts beziehe ich mich auf Leider halflr

das, was in dem vorhergehenden Thelle ifl ge« den immer h

fagt worden. I m .

Eine Erfahrung von zweyen Jahren, die Mf feinem ZiMe

bey dreyfsig bis vierzig Perfonen, von verfehle- in fa ^ngrenzetfa

denen* Alter , Gefchlecht > Herkunft und Er-

Ziehung, gemacht wurde, hat uns noch mehr Wirteactoi

überzeugt, dafs wirkliche Krankheit ausgerot* '™

tet werden könne, wenn die Menfchen der Na- fr

tur gemäfs leben, und bey vorfallenden Schmer- %en> °b er 6ck i

zen, ihr Nachdenken brauchen. fcHdliin^.:..
 
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