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4

GESCHICHTE DER ERZIEHUNGS

ANSTALT.

vJ^b ich gleich im erllen Theile diefer Schrift,
die Kühnheit meines Schritts, den ich, als ein
von Geld entblöfter' Privatmann, bey Grün-
dung einer Erziehungsanftalt, die mich eine
ziemliche Summe gekoftet hat, wagte, gegen
den Vorwurf der Schwärmerey zu verthqidi-
digen fuchte : fo habe ich doch verfchiedene
Recenfionen derfelben gelefen, die durch einen
Seitenwink zu verliehen gaben , dafs ich ein
Schwärmer fey.

Mir kann diefs ganz gleichgültig feyn*
Wenn ich nur ferner, wie bisher gefchahe, mei-
nen Plan durchfetze: fo ift es mir ziemlich ei-
nerley, ob man mich für einen Schwärmer,
oder für einen kaltblütigen Philofophen halte.

So fchätzbar mir auch der Beyfall des ver-
nünftigem Theils des Publicums ift: fo beru-
higt doch der Anblick, des Gelingens meiner

Gf

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