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verschaffen, 'ztl fehen 9 dafs es doch auch noch
in der andern Hälfte des achtzehnten Tährhun-
derts, nach unfers Herrn Geburt, wo man ge-
wohnlich nur zu lefen, fchreibeil , räfötfniren
und zu empfinden pflegt , möglich fey, dafs
Menfehen, ohne Reichthum» durch ihre Th>
tigkeit> etwas, für die Menfchheit wichtiges,
hervorbringen können.

Am Ende des Jahres 1787 prelfsen wit
Gott für das viele Gute, das er uns erzeigt hat,
und haben das fe$e Vertrauen, dafs wir künf-
tig noch Weit mehrere Beweife feiner gütigen
Vorfehung werden rühmen können,

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VON DEM GEGENWÄRTIGEN ZUSTAN«
DE DER ERZIEHUNGSANSTALT.

enn thätige Menfchen geitieinfchaftlich zut
Erreichung eines Endzwecks wirken > fo müfl
fen fte nothwendig , wenn nicht allzugrofse

Hin*
 
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