Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
3

baar liegen hat, oder mit Gewifsheit darauf
rechnen darf, oder auf den Beyftand der Gel-
'^*k üev und Alchymie rechnet 3 find fte Vorzug-
^Wchefes; lichnöthig.

Die Grundfätze, nach denen ich handelte,

? Abfidtfeo hat, \ habe ich im erftern Theile diefer Schrift vor-

f mancfe gelegt Sind diefe wahr, fofehe ich den Grund

m w in erreich nicht ein, warum man einen Mann , der nach

?l kW, ein Sek richtigen Grundfätzen handelt, der Schwärme-

mufsentvä rey befchuldigt Sind fie es aber nicht: fofoll-

Skrcnrire] weri te man es mit Gründen darthun,

trdcn ganz afc Freilich mufs ich geliehen, dafs ich Perio-

MtofcfcfceiteNi den hatte, in welchen der Erfolg die Richtig-

l nd diek \n &eit meiner Grtindfätze zu widerlegen feinem

nintäenZth Unterdeffen dafs Männer, die ganz ohne Grund«

(teilrerÄ fätze blos nach den Eingebungen ihrer Einbii-

SB wenn n/ct dungskraft handelten , einen grofsen Anhang

ettecli! *n Deutschland erhielten, und das alte Sprüch-

rlic1 Stockun wort beßätigten : Mundus vitlt decipi, ftand

ich mit meinen Grundfätzen einfam da , von

mnfowei v^en bedauert, von mehrern verfpottet, und

i & von einer fehr mäfsigen Anzahl unterftützet

dafs man den °

Doch blieb ich meinen Grundfätzen treu,

deren Wahrheit in trüben Stunden mir freilich

»

$ J Pf fltW n^t ^eut^c^ §enuS einleuchtete, in der Zu*

17 Gr. i\ß
27et. venn iE

Ii
 
Annotationen