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Allgemeine theologische Bibliothek — 1.1774

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https://doi.org/10.11588/diglit.22485#0322
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ZQ2 Michaelis Orient. Bibliothek.
Kritiken beyfügt, desto deutlicher erhellet, daß er
jetzt mehr ale sonst einsche, wie auch in Leipzig, (so
wie in Gießen und Jena) es noch Orientalisten
giebt, vor denen ein Göttinger Orientalist Respekt
haben muß. 8. Neue Übersetzung der Weissa-
gungen Jesaiä, Joels, Amos, Obadja, Micha —-
von Struensee. Diese Übersetzung ist poetischer
als die Dathische — aber sie steht ihr in der Gründ-
lichkeit und exegetischen Genauigkeit sehr weit nach.
S. i6o. steht eine ekelhafte Einschmeichelung bey
der orthodoxen Parthey. „ Ein paar Grund-
artike! durch bloße kritische Konjecturen aus der
Bibel wegbuchstabiren.,, Wer kann das? Wer
thur das ? — Wenn nur der Mann wüßte, wie
wenig ihm solche Floskeln zu seiner Mine kleiden!
>— 8pecimen ^roverbiorum ?elei6anii.
Ein brauchbares Geschenk für die orientalische Lit-
eratur» io. — Lommenrarius — in Lv.
IVIarc'l l'. III. eäiäic Äo/c/r. Auch ein brauchbares
Buch. 11. Faber —- Beobachtungen über den
Orient aus Rciscbeschreibungen. — Harmar hat
viel gesammlet und (oft) glücklich angewandt. Hr.
Faber hat manche gute Anmerkungen dazu gemacht,
und den Harmar verbessert, i r. prolullo-
kies 6s verstonibus §raeLl5 Les. enthalten bey man-
chem übertriebenen, doch in der Hauptsache viel
wahres. —- Hr. Michaelis scheint Hrn. Fischer
nicht ganz günstig zu seyn. Hierauf folgen Nach-
richten- i. Von der Zubereitung des Forskali-
schen und von Havenschen Reisediarii zum Drucke.
2. Kennikottfche Variantensammlung und Ausga»
be
 
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