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Allgemeine theologische Bibliothek — 1.1774

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https://doi.org/10.11588/diglit.22485#0337
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Walchs Grundsätze.
Der Nachdruck (S. 70.) der Valestschen
Ausgabe von 167 z. ist nicht zu Maynz gemacht,
sondern zu Leipzig. Die neue zu Venedig besorgte
Ausgabe (ebend.) die Herr Walch noch nicht ges
sehen haben will, enthält keinen Vorzug vor der
Rcadingschen -— welche also noch immer die beste
bleibt.
S» 8 <5. ist bey den Ausgaben der Väter, der
wichtige Punct übergangen, daß man immer dar-
auf zu sehen hat, ob an dem Orte, wo der Druck
besorgt worden, die Preßfreyheit statt gefunden.
S. 9 z. N. 5. kam zuerst i697.ohneNamen
des Autors heraus, unter dem Titel: Grundsätze
der Kirchengeschichte Alten und Neuen Testa-
ments. — Jsts möglich so elendes Zeug, wie
ebendas. N. z. Layrizens 8ynopstn, und N. 7.
Junkers Grundlegung rc. anzuführen?— Die
elende Geschichte der Religion für Denker (S.
94. N. 17.) hat nicht der Verfasser (M. Schwarz
ehemaliger krofessor exr^oräinarius zu Gießen)
selbst ohne seinen Namen herausgegeben, sondern
sie ist kurz zuvor mit seinem Namen, unter dem
Titel: Grundriß der Kirchengeschichte rc. her-
auögekommen, und der Verleger hat zur nächsten
Messe sich rüstend, weil es Makulatur werden woll-
te, den tollen Titel umgeschlagen. — S. 95.
hätte bemerkt werden sollen, daß die Lucische Aus-
gabe der Om. sehr castrirt ist. S. m»
N. 8- ist der wahre Verfasser Lachmann, der die
Vetrachtungen über die Schöngeister des r8ten
Jahr-
 
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