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Allgemeine theologische Bibliothek — 1.1774

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https://doi.org/10.11588/diglit.22485#0346
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Z26 Beziehungen auf die Bahrdtischen rc.
O
erhalten. S. Tph. z, ro.auch i, io. z, 15. wö
ou^orL Juden, und T'« die
Helden sind.,,
„Nach dieser Voraussetzung wäre die Meynung
des Apostels diese: „Ihr habt es itzt nicht blos mit
euren innerlichen Feinden zu thun, und wider eure
eigne Lüste und Begierden zu kämpfen, sondern eS
sind auch äußerliche Femde vorhanden^, die eure
Vorsicht und Wachsamkeit erfodern: ich mcyne
theils die Nachstellungen und Verfolgungen der
großen und mächtigen Weltbeherrscher des Heiden-
thume, (er will den Nero mit seinen Procurato-
ren nicht nennen) theils die fromme Bosheit der
Juden. Darum ergreift die geistliche Rüstung,
damit ihr zur Zeit der Verfolgung standhaft blei-
ben, und über alle Gefahren siegen möget.,, —-
6. Warum hat es Gott nicht bey der natürlichen
Religion bewenden lasten?
IV. Neber das Funtzamonteste in der Re-
ligwn. Zeigt von der Belesenheit deö Verfassers
und enthält gesunde Urthcile.
V. Sendschreiben an H. D. Bahrdt/ von
dem schädlichen Einflüsse verschiedener kehren
des gewöhnlichen Systems in der Moral. Ist
fad und unzulänglich.



I.IX.
 
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