Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Ihre bisherige Sitzung ist abgelaufen. Sie arbeiten in einer neuen Sitzung weiter.
Metadaten

Allgemeine theologische Bibliothek — 5.1775

DOI Heft:
[Recensionen]
DOI Artikel:
[Recensionen XLI-LI]
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.22490#0215
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Oieäericlis ^ecimerr. 2vz
Geradezu würden wir folgende ohne weiteres
Bedenken in den Tert aufnehmen/ und somit die
gewöhnliche Lesart auf ewig verabschieden:
Pf. 9, i. wie ein Wort. Pstis/ r.
^1 mit dem vorgesetzten Vau. Ps. i6, io.
im Singular. Ps. Zs/ 2. zu mei¬
ner Hülfe mit Lamed. Ps. 40, 17. Das i7Od71
mit einem vorgesetzten Kopulativ. Ps. 42, 9.
,, den lebendigen Gott. „ Ps. 48 / 15.
wie ein Work. Ps. sZ/ 5. ^^2 mit dem Vor-
gesetzten ^2. Ps. 56/ 7. ^2^ mit vorgesetztem V
Ps. 6s, ir. 777172 als ein Plural. Ps. 69, zg.
1NQ271 mit vorgesetztem kopulativ Vau. Ps. 78,
72. mit einem Beth stakt Caph. Ps. 89/ 2.
2^1^ mit vorgesetztem Lamed. Ps. iv6, z. er-
statt wo ich nur noch zufetze/ daß der Thal-
mud im Trakt. Kerb, sv, i. ^27^ lese, also dieser
Lesart beytrete, welches mir sehr wichtig ist.
Ueberhaupt ist diese Abhandlung ein vortref-
licher Beykrag zur hebräischen Kritik/ und verdient
mit Lilienthalen zusammengesetzt zu werden.
Nun noch ein paar Wünsche. El'stlich hakten
wir gewünscht, daß Herr Diedenchs jedesmal an-
gezeigt hatte/ ob die von ihm angemerkte Variante
auch bereits in der Hallischen Bibel bemerkt sey
oder nicht. Nur einmal/ nemlich bey Pf. 40, 17.
haben
 
Annotationen