Gedankensplitter.
Die Fehler des Mannes sind die Anwälte
der Frau. _ e. .
Es gibt wenig Menschen, die nicht einen selbst !
derben Scherz vertragen können, wenn er auf Kosten
Anderer gemacht wird.
Den Stachel des Schmerzes stumpft die Zeit ab,
den verletzter Eitelkeit verschärft sie. v. o.
Man muß Dichter sein, um gute Prosa zn
schreiben. «. w.
Brennt's oben heraus bei'm Dache schon
In Flammen ganz ungeheuer,
Dann sucht der Gelehrte im Lexikon
Erst nach dem Worte „Feuer". w. H.
Zwei Spatzen haben am Dachboden eines Volkstheaters ihr
"Heft gebaut. „Horst Du's", sagt der eine, „schon wieder eine
neue Operette..." — „Jawohl", entgegnet der andere, „und
wir armen Kerle müssen's dann wieder von allen Dächern
pfeifen!"
Mißtraue derMcnschheit, doch nie demMenschen.
_ h. ffi.
Die Druckerschwärze ist der Ruß von der Fackel
des Prometheus. _ T. <s.
Das Leichteste ist schwer, wenn man sich nicht
dazu entschließen kann. «. w.
Zärtlicher Gatte: „Leb'wohl, mein Liebchen! Sollte ich verhindert
sein, zum Souper nach Hause zu kommen, so werde ich Dir eine Karte durch
einen Packträger senden!" - Sie: „Hat's nicht nöthig, mein Lieber;
Hab' sie schon aus Deiner Brusttasche genommen!"
Theater-Spatzen.
Der pfiffige Bart hl.
Gutsbesitzer: „Barthl, den großen Karpfen bringst Du
heute in die Stadt, und damit er frisch bleibt, gibst Du ihm
an jedem Brunnen frisches Wasser!" . . .
Wie Barthl den Auftrag ansgeführt hat.
Die Fehler des Mannes sind die Anwälte
der Frau. _ e. .
Es gibt wenig Menschen, die nicht einen selbst !
derben Scherz vertragen können, wenn er auf Kosten
Anderer gemacht wird.
Den Stachel des Schmerzes stumpft die Zeit ab,
den verletzter Eitelkeit verschärft sie. v. o.
Man muß Dichter sein, um gute Prosa zn
schreiben. «. w.
Brennt's oben heraus bei'm Dache schon
In Flammen ganz ungeheuer,
Dann sucht der Gelehrte im Lexikon
Erst nach dem Worte „Feuer". w. H.
Zwei Spatzen haben am Dachboden eines Volkstheaters ihr
"Heft gebaut. „Horst Du's", sagt der eine, „schon wieder eine
neue Operette..." — „Jawohl", entgegnet der andere, „und
wir armen Kerle müssen's dann wieder von allen Dächern
pfeifen!"
Mißtraue derMcnschheit, doch nie demMenschen.
_ h. ffi.
Die Druckerschwärze ist der Ruß von der Fackel
des Prometheus. _ T. <s.
Das Leichteste ist schwer, wenn man sich nicht
dazu entschließen kann. «. w.
Zärtlicher Gatte: „Leb'wohl, mein Liebchen! Sollte ich verhindert
sein, zum Souper nach Hause zu kommen, so werde ich Dir eine Karte durch
einen Packträger senden!" - Sie: „Hat's nicht nöthig, mein Lieber;
Hab' sie schon aus Deiner Brusttasche genommen!"
Theater-Spatzen.
Der pfiffige Bart hl.
Gutsbesitzer: „Barthl, den großen Karpfen bringst Du
heute in die Stadt, und damit er frisch bleibt, gibst Du ihm
an jedem Brunnen frisches Wasser!" . . .
Wie Barthl den Auftrag ansgeführt hat.
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Eingegangen" "Theater-Spatzen" "Der pfiffige Barthl"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 90.1889, Nr. 2279, S. 113
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg