Cod. Pal. germ. 272
tik. >Wer den stummen hodt<. - (31. 291r-292v) 21 Rezepte gegen Ohnmacht und allge-
meine Schwäche. - (32. 293r-298v) 75 Rezepte gegen kurzen Atem und Keuchen. - (33.
299r-301r) 31 Rezepte gegen Krankheiten und Verletzungen der Nase. - (34. 303r) 3 Re-
zepte gegen Bluten aus Mund und Nase. - (35. 308r—31 lr) Register (alphabetisch). A Apo-
plexiam Zw weren: 3:... 31V Z Zerscbrünnen Zanflaisch vnd leffzen: 247:. - 5V-8V, 23v-
24v, 35av, 39r-40v, 52r/v, 59av, 62v-64v, 76v-78v, 104r/v, 106r-107v, 110v, 114v, 124v-126v,
132v-133v, 138v, 162v, 163v, 164v, 168av, 180v, 182av, 196v, 212ar, 220av, 224r-226v, 227v,
228v, 229v-232v, 237v-238v, 240r/v, 245v-246v, 250r/v, 254v, 258r/v, 272r/v, 286v, 290r/v, 295v,
301v-302v, 303v-307v, 31V leer.
FRAGMENTE.
Einbandmakulatur (unter den Spiegeln). Papier. Druck des 16. Jhs.?
KZ
Cod. Pal. germ. 272
Ludwig V. von der Pfalz: ‘Buch der Medizin’, zwölfter Band
Pergament • 242 Bll. • 29,1 x 21 • Heidelberg • 1526-1544
Lagen: I1" (mit Spiegel) + IV8 + III14 + 5 IV54 + 2 III66 + 6 IV114 + VI126 + II130 + V140 + 3 IV164 + V174 + 8 IV235c*
(mit Bll. 235a*-235b*) + II238 (mit Spiegel). Bl. 61 unten umgeknickt, Format: 30,2 x 21. Eingehefteter Zettel mit
Ergänzungen von der Hand Kurfürst Ludwigs V. von der Pfalz (43a; daneben noch drei eingelegte Zettel [nach
Bl. 94, 141, 178]). Reklamanten (74v, 82v, 90v, 98v, 106v, 190v, 222v, 230v). Kustode (148v/149r). Zwei Foliierungen:
I. 16. Jh. (1554; Otmar Stab [s. Herkunft]): 1-235; II. 17. Jh., zählt das Register: 236-238, Bll. 1*, 235a*-235c*
mit moderner Zählung. Schriftraum: I. 1r—235r: 19,8-20,1 x 12,5-12,8; 29 Zeilen; II. 236r-238r (Register): Schrift-
raum und Zeilenzahl stark variierend. Zeilengerüst mit brauner und roter Tinte vorgezeichnet; am Rand Ein-
stichlöcher. 1r—235r kalligraphische Bastarda des 16. Jhs. (Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz); 183v—209r (Ergän-
zungen und Korrekturen), 236r-238r (Register) Bastarda des 16. Jhs. mit kursiven Elementen (Otmar Stab); l*r
(Titel) Fraktur (Otmar Stab?). 141r—175r wenige Überschriften und Lombarden in Rot. Wenige, 61r-66v häufige
Ergänzungen am Rand durch die Hand des Schreibers. Selten Rezepte radiert. 61r—82v Unterstreichungen der
Überschriften, Paragraphzeichen in Rot und Blau und wenige ornamentale Zeilenfüllungen durch den kurpfälzi-
schen Sekretär Peter Harer (vgl. Telle, Mitteilungen, S. 318f.). In den ersten Lagen am unteren Rand Wasser-
schaden. Einband, Kapital und Schließen (durch Hans Heiland/Stuttgart 1962 ergänzt) wie Cod. Pal. germ. 263,
Rückentitel (teilweise nur noch unter der Quarzlampe zu lesen): 272 (17. Jh.)/ [...]/ Towzfus] XII (16. Jh.). Run-
des Signaturschild, modern: Pal. Germ. 272. Beide Deckel durch Wasserschaden unten beschädigt, Rücken ge-
brochen.
Herkunft: vgl. das zu Cod. Pal. germ. 261 Gesagte. Am Schwanz des Rückens innen zweimal die Zahl 1 (Rei-
henfolge der Einbandherstellung?). Auf dem Hinterspiegel aufgeklebt ein Zettel, mit der Notiz: Churfürst
Lüdtwigs aigene Hanndtschrifft (16. Jh.). Vorderdeckel Capsanummer: C. 154 (nur noch mit Quarzlampe zu
lesen).
Schreibsprache: südrheinfränkisch mit nord- und mittelbairischen Formen.
Literatur: Bartsch, Nr. 139; Wilken, S. 390f.; Volltext-Digitalisat der Handschrift unter http://digi.ub.uni-
heidelberg.de/cpg272.
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tik. >Wer den stummen hodt<. - (31. 291r-292v) 21 Rezepte gegen Ohnmacht und allge-
meine Schwäche. - (32. 293r-298v) 75 Rezepte gegen kurzen Atem und Keuchen. - (33.
299r-301r) 31 Rezepte gegen Krankheiten und Verletzungen der Nase. - (34. 303r) 3 Re-
zepte gegen Bluten aus Mund und Nase. - (35. 308r—31 lr) Register (alphabetisch). A Apo-
plexiam Zw weren: 3:... 31V Z Zerscbrünnen Zanflaisch vnd leffzen: 247:. - 5V-8V, 23v-
24v, 35av, 39r-40v, 52r/v, 59av, 62v-64v, 76v-78v, 104r/v, 106r-107v, 110v, 114v, 124v-126v,
132v-133v, 138v, 162v, 163v, 164v, 168av, 180v, 182av, 196v, 212ar, 220av, 224r-226v, 227v,
228v, 229v-232v, 237v-238v, 240r/v, 245v-246v, 250r/v, 254v, 258r/v, 272r/v, 286v, 290r/v, 295v,
301v-302v, 303v-307v, 31V leer.
FRAGMENTE.
Einbandmakulatur (unter den Spiegeln). Papier. Druck des 16. Jhs.?
KZ
Cod. Pal. germ. 272
Ludwig V. von der Pfalz: ‘Buch der Medizin’, zwölfter Band
Pergament • 242 Bll. • 29,1 x 21 • Heidelberg • 1526-1544
Lagen: I1" (mit Spiegel) + IV8 + III14 + 5 IV54 + 2 III66 + 6 IV114 + VI126 + II130 + V140 + 3 IV164 + V174 + 8 IV235c*
(mit Bll. 235a*-235b*) + II238 (mit Spiegel). Bl. 61 unten umgeknickt, Format: 30,2 x 21. Eingehefteter Zettel mit
Ergänzungen von der Hand Kurfürst Ludwigs V. von der Pfalz (43a; daneben noch drei eingelegte Zettel [nach
Bl. 94, 141, 178]). Reklamanten (74v, 82v, 90v, 98v, 106v, 190v, 222v, 230v). Kustode (148v/149r). Zwei Foliierungen:
I. 16. Jh. (1554; Otmar Stab [s. Herkunft]): 1-235; II. 17. Jh., zählt das Register: 236-238, Bll. 1*, 235a*-235c*
mit moderner Zählung. Schriftraum: I. 1r—235r: 19,8-20,1 x 12,5-12,8; 29 Zeilen; II. 236r-238r (Register): Schrift-
raum und Zeilenzahl stark variierend. Zeilengerüst mit brauner und roter Tinte vorgezeichnet; am Rand Ein-
stichlöcher. 1r—235r kalligraphische Bastarda des 16. Jhs. (Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz); 183v—209r (Ergän-
zungen und Korrekturen), 236r-238r (Register) Bastarda des 16. Jhs. mit kursiven Elementen (Otmar Stab); l*r
(Titel) Fraktur (Otmar Stab?). 141r—175r wenige Überschriften und Lombarden in Rot. Wenige, 61r-66v häufige
Ergänzungen am Rand durch die Hand des Schreibers. Selten Rezepte radiert. 61r—82v Unterstreichungen der
Überschriften, Paragraphzeichen in Rot und Blau und wenige ornamentale Zeilenfüllungen durch den kurpfälzi-
schen Sekretär Peter Harer (vgl. Telle, Mitteilungen, S. 318f.). In den ersten Lagen am unteren Rand Wasser-
schaden. Einband, Kapital und Schließen (durch Hans Heiland/Stuttgart 1962 ergänzt) wie Cod. Pal. germ. 263,
Rückentitel (teilweise nur noch unter der Quarzlampe zu lesen): 272 (17. Jh.)/ [...]/ Towzfus] XII (16. Jh.). Run-
des Signaturschild, modern: Pal. Germ. 272. Beide Deckel durch Wasserschaden unten beschädigt, Rücken ge-
brochen.
Herkunft: vgl. das zu Cod. Pal. germ. 261 Gesagte. Am Schwanz des Rückens innen zweimal die Zahl 1 (Rei-
henfolge der Einbandherstellung?). Auf dem Hinterspiegel aufgeklebt ein Zettel, mit der Notiz: Churfürst
Lüdtwigs aigene Hanndtschrifft (16. Jh.). Vorderdeckel Capsanummer: C. 154 (nur noch mit Quarzlampe zu
lesen).
Schreibsprache: südrheinfränkisch mit nord- und mittelbairischen Formen.
Literatur: Bartsch, Nr. 139; Wilken, S. 390f.; Volltext-Digitalisat der Handschrift unter http://digi.ub.uni-
heidelberg.de/cpg272.
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