Einführung

Die digitale Ausgabe umfasst die komplette handschriftliche Überlieferung der Kaiserchronik, sowohl die bekannte als auch die erhaltene, in zweierlei Hinsicht: einerseits als digitale Faksimiles der Handschriften (soweit diese sich erhalten haben), andererseits in Form von Transkriptionen der Texte. Handschriften, die heute verloren sind oder als vermisst gelten, werden durch historische Abschriften oder (ältere) Mikrofilme präsentiert.

Die Transkriptionen geben den Handschriftentext ohne editorische Eingriffe oder (ergänzte) Zeichensetzung wider und sind daher keine wissenschaftliche Texteditionen. Eine derartige Textedition wird in der geplanten synoptischen Kaiserchronik-Ausgabe für die Rezensionen A, B und C präsentiert (siehe Projektbeschreibung).