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https://doi.org/10.11588/diglit.2055#0369
NAMENVERZEICHNIS.
259
vürste, herre) zu Bern 12 usw.,
danach von Berne, der Berncere,
hat einen bruder 327 (nicht in C),
hat immer das beste getan 12;
Kriemhilt will ihn deshalb mit
Siegfried zusammenbringen 4; er
hat tausend mann 27, empfängt
Kriemhilts boten 40ff., wundert sich
über die botschaft 54f.; deshalb
von Hiltebrand getadelt 55f. will
er folge leisten 57. 69; heisst die
boten angreifen 59, von Wolf hart
besänftigt 65; belohnt die boten
74, geleitet sie 7 7f., trägt ihnen seine
antwort auf 8Off., berät sich mit
Hiltebrand über seine beiden 93ff.,
soll mit Siegfried kämpfen 94, be-
dauert, Dietleib wenig gedient zu
haben 107, sendet Sigestab zu
ihm 108ff., empfängt ihn 125ff.,
sammelt sechzigtausend mann 81.
130. 131. 165, zieht zunächst
nach dem kloster Isenburg 131,
bittet den abt um Urlaub für Ilsan
154ff., zieht zum Rheine 165, von
Gibich empfangen 172ff., dann von
Kriemhilt 17 8ff., empfängt seine
kämpfer 204. 223. 277. 285. 294.
309.321, besitzt dasrossSchemming
232, tauscht es jedoch an Witig,
wenn auch ungern, gegen das ross
Falke aus 233. 236. 244, weigert
sieh, mit Siegfried zu streiten 326ff.,
deshalb von Hiltebrand bei seite
genommen 339 und geschlagen
342, schlägt diesen deshalb mit
dem Schwerte nieder 343f., daher
von Wolf hart getadelt 34 5f., be-
schliesst zu kämpfen 347, reitet in
den garten 349, kämpft mit Sieg-
fried 3 5Off., ist im nachteil 356;
wütend über Hiltebrand s angeb-
lichen tod 360f. bezwingt er Sieg-
fried 364f. (mit seinem feueratem
363, nicht in C); erst durch Hilte-
brand wieder besänftigt 36 7f. er-
hält er den preis 370. Gibich
wird sein vasall 37 7 f. (nicht in C).
D. kehrt heim nach Bern 380,
entlässt Ilsan 385 (nicht in C).
f Eckehart (Eckewart schreibt
C), held Dietrichs 100, heisst der
starke 100, der getriuwe 289f., be-
gleitet Dietrich zum abte 154,
kämpft mit Hagen (in C mit Pusolt)
288ff. und besiegt ihn 292, lehnt
Kriemhilts kuss ab 293f.
Eckerich der meisterschmied,
hat Siegfried erzogen und seine
brünne geschmiedet 331 (nicht in C).
f Garte gehört Hiltebrand 56
(nicht in C); Sabin berührt es auf
seinem wege 24. 78 (C schreibt
hier GartacK); Dietrich empfängt
dort den Dietleib 125 (diese stelle
ist in C ausgefallen).
fGernot, künecgenannt, bruder
Kriemhilts 295 und Gunthers 302,5,
also söhn Gibichs, held der Kriem-
hilt 6. 49. 101, kämpft mit Helm-
schrot (in C mit Rüdeger) 296ff.,
wird besiegt 300.
fGibeche, könig der Nibelunge
(177, nicht in C) zu Wox*ms am
Rheine 1, hat drei söhne (von
denen nur Gunther und Gernot
namhaft gemacht werden) und eine
tochter Kriemhilt 2. 44.148, selbst
einer der zwölf helden 6. 48. 103,
empfängt Dietrich 171ff., tröstet
die von Hiltebrand gescholtene
Kriemhilt 196 und leitet seine
partei im kämpfe 197. 205. 213.
224. 245. 262. 278. 286, kämpft
selbst mit Hiltebrand 31 Off. und
wird besiegt 318, wird Dietrichs
vasall 37 7f. (dies nicht in C).
f Gunther, künec genannt302ff.,
Kriemhilts bruder, also Gibichs
söhn 307f., einer der helden im
17*
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vürste, herre) zu Bern 12 usw.,
danach von Berne, der Berncere,
hat einen bruder 327 (nicht in C),
hat immer das beste getan 12;
Kriemhilt will ihn deshalb mit
Siegfried zusammenbringen 4; er
hat tausend mann 27, empfängt
Kriemhilts boten 40ff., wundert sich
über die botschaft 54f.; deshalb
von Hiltebrand getadelt 55f. will
er folge leisten 57. 69; heisst die
boten angreifen 59, von Wolf hart
besänftigt 65; belohnt die boten
74, geleitet sie 7 7f., trägt ihnen seine
antwort auf 8Off., berät sich mit
Hiltebrand über seine beiden 93ff.,
soll mit Siegfried kämpfen 94, be-
dauert, Dietleib wenig gedient zu
haben 107, sendet Sigestab zu
ihm 108ff., empfängt ihn 125ff.,
sammelt sechzigtausend mann 81.
130. 131. 165, zieht zunächst
nach dem kloster Isenburg 131,
bittet den abt um Urlaub für Ilsan
154ff., zieht zum Rheine 165, von
Gibich empfangen 172ff., dann von
Kriemhilt 17 8ff., empfängt seine
kämpfer 204. 223. 277. 285. 294.
309.321, besitzt dasrossSchemming
232, tauscht es jedoch an Witig,
wenn auch ungern, gegen das ross
Falke aus 233. 236. 244, weigert
sieh, mit Siegfried zu streiten 326ff.,
deshalb von Hiltebrand bei seite
genommen 339 und geschlagen
342, schlägt diesen deshalb mit
dem Schwerte nieder 343f., daher
von Wolf hart getadelt 34 5f., be-
schliesst zu kämpfen 347, reitet in
den garten 349, kämpft mit Sieg-
fried 3 5Off., ist im nachteil 356;
wütend über Hiltebrand s angeb-
lichen tod 360f. bezwingt er Sieg-
fried 364f. (mit seinem feueratem
363, nicht in C); erst durch Hilte-
brand wieder besänftigt 36 7f. er-
hält er den preis 370. Gibich
wird sein vasall 37 7 f. (nicht in C).
D. kehrt heim nach Bern 380,
entlässt Ilsan 385 (nicht in C).
f Eckehart (Eckewart schreibt
C), held Dietrichs 100, heisst der
starke 100, der getriuwe 289f., be-
gleitet Dietrich zum abte 154,
kämpft mit Hagen (in C mit Pusolt)
288ff. und besiegt ihn 292, lehnt
Kriemhilts kuss ab 293f.
Eckerich der meisterschmied,
hat Siegfried erzogen und seine
brünne geschmiedet 331 (nicht in C).
f Garte gehört Hiltebrand 56
(nicht in C); Sabin berührt es auf
seinem wege 24. 78 (C schreibt
hier GartacK); Dietrich empfängt
dort den Dietleib 125 (diese stelle
ist in C ausgefallen).
fGernot, künecgenannt, bruder
Kriemhilts 295 und Gunthers 302,5,
also söhn Gibichs, held der Kriem-
hilt 6. 49. 101, kämpft mit Helm-
schrot (in C mit Rüdeger) 296ff.,
wird besiegt 300.
fGibeche, könig der Nibelunge
(177, nicht in C) zu Wox*ms am
Rheine 1, hat drei söhne (von
denen nur Gunther und Gernot
namhaft gemacht werden) und eine
tochter Kriemhilt 2. 44.148, selbst
einer der zwölf helden 6. 48. 103,
empfängt Dietrich 171ff., tröstet
die von Hiltebrand gescholtene
Kriemhilt 196 und leitet seine
partei im kämpfe 197. 205. 213.
224. 245. 262. 278. 286, kämpft
selbst mit Hiltebrand 31 Off. und
wird besiegt 318, wird Dietrichs
vasall 37 7f. (dies nicht in C).
f Gunther, künec genannt302ff.,
Kriemhilts bruder, also Gibichs
söhn 307f., einer der helden im
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