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https://doi.org/10.11588/diglit.2055#0372
26*2
NAMENVERZEICHNIS.
Österdingen, herzogtum, das
Hiltebrand dem Witig verspricht
234 (nicht in C).
Püsolt (in ma einige male
Vasolt geschrieben), held Kriem-
hiits 7. 49, ungetauft 95, riese
197, Ortwins bruder 205 und
Schrutans brudersohn 214, kämpft
mit Wolf hart (in C mit Ecke wart)
197ff. und wird getötet 203.
fB-in, an ihm liegt Worms 1,
daher über Rin udgl. als Ortsbe-
stimmung für Gibichs stadt, volk,
land gebraucht 13. 18. 25. 44.
46. 48. 56ff. 69f. 75. 77. 81.
88 usw.; Sabin setzt über den
Rhein auf dem wege von Worms
nach Bern 22, umgekehrt Dietrich
167; Walther ist an dem Rine
der küensten vürsten ein 8. 50.
105. 123. 263. — eine rheinische
herzogin befindet sich als geisel zu
Bern 3-3, geleitet Sabin vor Dietrich
38ff., bittet Wolf hart um hilfe für
die boten 61. — Studenfuchs heisst
speciell von dem Rine 104. 245ff.
Sabin, herzog von Brabant 34,
meist danach bezeichnet (mit namen
nur 34. 77), lebt zu Worms, hat
Bersabe acht jähr gedient 15, will
um den preis ihrer hand die bot-
schaft nach Bern übernehmen 16,
zieht mit fünfhundert rittern aus
21, gelangt nach Bern 24, von der
rheinischen herzogin vor Dietrich
geleitet 38ff., übergiebt Kriemhilts
brief 44, mit angriff bedroht 59f.,
aber auf Wolfharts veranlassung
gastlich aufgenommen 71ff., bleibt
bis zum zehnten tage 73, nimmt
urlaub 75, von Dietrich geleitet
78, empfängt dessen antwort 8Off.,
von Kriemhilt und Bersabe em-
pfangen 83ff., richtet Dietrichs bot-
schaft aus 86ff., erhält Bersabe
und ein herzogtum 91, begiebt sich
nach hause 92.
*Sehemminc, Dietrichs ross,
das dieser gegen den Yalke an
Witig austauscht 232. 236. 240.
fSchrutän (f und a schreiben
immer, m in der regel Struthan),
held Kriemhilts 7. 49, riese, dem
alle riesen Untertan sind 97, vaters -
bruder Pusolts und Ortwins 214,
kämpft mit Heime 213ff. und wird
getötet 222.
Sibenbürgeu, dort hat Diet-
leib mit einem merwunder ge-
kämpft 119. 122.
*Sigestap, häufig der junge
genannt, held Dietrichs 96, Hilte-
brands oheim■ 207, übernimmt die
botschaft an Dietleib 108ff., kommt
dabei nach Steier 110, Bechelaren
114, Wien, wo er Dietleib findet,
122, kehrt mit ihm zurück 125,
kämpft mit Ortwin 207ff., tötet
ihn 211 und erhält den preis 212.
fSivrit aus Niederland, freit
um Kriemhilt, von gewaltiger stärke
3, soll mit Dietrich verglichen werden
4, einer der zwölf helden im garten
9.51; [hat einen drachen auf einem
steine erschlagen 329, dabei das
schwert Balmung gefunden 830,
von dem schmiede Eckerich erzogen,
der seine brünne gefertigt hat
331, ist hümin, 332 uö.; fehlt
in C, doch heisst er auch dort
hürmn.] Dietrich soll mit ihm
kämpfen 94; S. reitet in den garten
322ff., muss infolge von Dietrichs
zögern warten 350, kämpft mit ihm
351ff. anfangs vorteilhaft 356, dann
besiegt 364, von Kriemhilt ge-
rettet 365.
fStire, sitz Dietleibs 106 und
Biterolfs 110; Sigestab kommt da-
hin 109.
NAMENVERZEICHNIS.
Österdingen, herzogtum, das
Hiltebrand dem Witig verspricht
234 (nicht in C).
Püsolt (in ma einige male
Vasolt geschrieben), held Kriem-
hiits 7. 49, ungetauft 95, riese
197, Ortwins bruder 205 und
Schrutans brudersohn 214, kämpft
mit Wolf hart (in C mit Ecke wart)
197ff. und wird getötet 203.
fB-in, an ihm liegt Worms 1,
daher über Rin udgl. als Ortsbe-
stimmung für Gibichs stadt, volk,
land gebraucht 13. 18. 25. 44.
46. 48. 56ff. 69f. 75. 77. 81.
88 usw.; Sabin setzt über den
Rhein auf dem wege von Worms
nach Bern 22, umgekehrt Dietrich
167; Walther ist an dem Rine
der küensten vürsten ein 8. 50.
105. 123. 263. — eine rheinische
herzogin befindet sich als geisel zu
Bern 3-3, geleitet Sabin vor Dietrich
38ff., bittet Wolf hart um hilfe für
die boten 61. — Studenfuchs heisst
speciell von dem Rine 104. 245ff.
Sabin, herzog von Brabant 34,
meist danach bezeichnet (mit namen
nur 34. 77), lebt zu Worms, hat
Bersabe acht jähr gedient 15, will
um den preis ihrer hand die bot-
schaft nach Bern übernehmen 16,
zieht mit fünfhundert rittern aus
21, gelangt nach Bern 24, von der
rheinischen herzogin vor Dietrich
geleitet 38ff., übergiebt Kriemhilts
brief 44, mit angriff bedroht 59f.,
aber auf Wolfharts veranlassung
gastlich aufgenommen 71ff., bleibt
bis zum zehnten tage 73, nimmt
urlaub 75, von Dietrich geleitet
78, empfängt dessen antwort 8Off.,
von Kriemhilt und Bersabe em-
pfangen 83ff., richtet Dietrichs bot-
schaft aus 86ff., erhält Bersabe
und ein herzogtum 91, begiebt sich
nach hause 92.
*Sehemminc, Dietrichs ross,
das dieser gegen den Yalke an
Witig austauscht 232. 236. 240.
fSchrutän (f und a schreiben
immer, m in der regel Struthan),
held Kriemhilts 7. 49, riese, dem
alle riesen Untertan sind 97, vaters -
bruder Pusolts und Ortwins 214,
kämpft mit Heime 213ff. und wird
getötet 222.
Sibenbürgeu, dort hat Diet-
leib mit einem merwunder ge-
kämpft 119. 122.
*Sigestap, häufig der junge
genannt, held Dietrichs 96, Hilte-
brands oheim■ 207, übernimmt die
botschaft an Dietleib 108ff., kommt
dabei nach Steier 110, Bechelaren
114, Wien, wo er Dietleib findet,
122, kehrt mit ihm zurück 125,
kämpft mit Ortwin 207ff., tötet
ihn 211 und erhält den preis 212.
fSivrit aus Niederland, freit
um Kriemhilt, von gewaltiger stärke
3, soll mit Dietrich verglichen werden
4, einer der zwölf helden im garten
9.51; [hat einen drachen auf einem
steine erschlagen 329, dabei das
schwert Balmung gefunden 830,
von dem schmiede Eckerich erzogen,
der seine brünne gefertigt hat
331, ist hümin, 332 uö.; fehlt
in C, doch heisst er auch dort
hürmn.] Dietrich soll mit ihm
kämpfen 94; S. reitet in den garten
322ff., muss infolge von Dietrichs
zögern warten 350, kämpft mit ihm
351ff. anfangs vorteilhaft 356, dann
besiegt 364, von Kriemhilt ge-
rettet 365.
fStire, sitz Dietleibs 106 und
Biterolfs 110; Sigestab kommt da-
hin 109.