DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.2055#0375
NAMENVERZEICHNIS.
265
317 und das schwert Rose 513.
533. Etzel fordert ihn auf, mit
nach Worms zu ziehen 15ff. (in
P entbietet Etzel ihn zu sich); er
hat einen brief von Kriemhilt er-
halten 21 ff., durch den er heraus-
gefordert wird 25. 66ff., will Kriem-
hilts trotz versuchen 26.65,obgleich
er sich wundert 69f.; Ilsan hat
ihm hilfe geschworen 78, deshalb
macht er sich mit Hiltebrand auf,
ihn zu holen 89ff., kehrt nach Bern
zurück 118, begleitet von dort aus
Etzel ins Heunenland 129ff., ver-
spricht der Herche tapfer zu
kämpfen 154ff., zieht an den Ehein
164ff., rät, den Rüdeger als boten
zu schicken 208, sendet den Hilte-
brand zu Gibich 270, wird mit
Siegfried zusammengestellt 282,
neckt den Wolfhart 308, verspricht
Witig das ross Schemming zurück-
zugeben 315fF., giebt es ihm 332,
hält die niederlage der Wormser
für gottes urteil 380, soll mit
Siegfried kämpfen 469, weigert
sich 470 und reitet weg 471, von
Hiltebrand bei seite geführt 48 lf.
und geschlagen 490, schlägt ihn
nieder 491, von Wolf hart getadelt
493, erfährt Hiltebrands angeb-
lichen tod 500, reitet in den garten,
sitzt aber bald ab 501, dringt ein
503. 506. 509ff., kämpft mit Sieg-
fried 514ff., muss fliehen 519.
[523., von Hiltebrand gescholten
524, will ihn schlagen 525f.; dies
stück später zusatz;] von Hilte-
brand (wieder) gescholten 529f.,
beginnt vor zorn zu rauchen 531,
besiegt Siegfried 538ff., lässt auf
bitten der frauen von ihm ab 547,
spottet über Hiltebrand 553. 558,
hört aber doch dessen rühm gern
563, wird neben Etzel Gibichs
lehnsherr 574f., spottet über Wolf-
hart 580f.; rückkehr vom Rheine
609, besuch in Bechelaren 612ff.;
D. entlässt Witig aus seinem dienste
623; ankunft im Heunenlande 626,
heimkehr nach Bern 632.
Dietrich H von Kriechen, ge-
nannt der schcene, held Etzels 74.
160, kämpft mit Herbort 280.
404ff., tötet ihn 409, kehrt nach
Griechenland heim 629.
fEckehart, der getriuwe,
pfleger der Harlunge, zieht mit an
den Rhein 63. 82, kommt aber
dort nicht mehr vor, scheint später
zusatz (63 auch F III 13, dagegen
die unechtheit von 82,5f. durch C
bezeugt).
Ermenrich., könig (s) oder
kaiser (h); in seine dienste tritt
Witig über 623.
Etzel, künec von Hiunen 17.
erhält Gibichs herausforderung 14,
zieht nach Bern, um Dietrich zur
teilnähme an der herfahrt aufzu-
fordern 15ff. (in P lässt er Diet-
rich zu sich kommen, in C fährt
Dietrich zu ihm, aber später), kehrt
in sein land zurück und stellt
Dietrich und seine leute der Herche
vor 129ff., nimmt mit seinen
mannen urlaub von ihr 188, setzt
über den Rhein 197, verspricht
dem fährmanne lohn 200f., sendet
Rüdeger zu Kriemhilt 209. 218.
244 und giebt ihm ein prachtge-
wand 211; sein und Dietrichs
brief an Kriemhilt vorgelesen 23lf.;
Gibich wird sein und Dietrichs
lehnsmann 572ff. (568); er kehrt
heim 609.
fG-arte gehört dem Amelolt
81 (auch in C) und Wolf hart
276. 599; Witig hat dort mit
Amelolt gestritten 317.
265
317 und das schwert Rose 513.
533. Etzel fordert ihn auf, mit
nach Worms zu ziehen 15ff. (in
P entbietet Etzel ihn zu sich); er
hat einen brief von Kriemhilt er-
halten 21 ff., durch den er heraus-
gefordert wird 25. 66ff., will Kriem-
hilts trotz versuchen 26.65,obgleich
er sich wundert 69f.; Ilsan hat
ihm hilfe geschworen 78, deshalb
macht er sich mit Hiltebrand auf,
ihn zu holen 89ff., kehrt nach Bern
zurück 118, begleitet von dort aus
Etzel ins Heunenland 129ff., ver-
spricht der Herche tapfer zu
kämpfen 154ff., zieht an den Ehein
164ff., rät, den Rüdeger als boten
zu schicken 208, sendet den Hilte-
brand zu Gibich 270, wird mit
Siegfried zusammengestellt 282,
neckt den Wolfhart 308, verspricht
Witig das ross Schemming zurück-
zugeben 315fF., giebt es ihm 332,
hält die niederlage der Wormser
für gottes urteil 380, soll mit
Siegfried kämpfen 469, weigert
sich 470 und reitet weg 471, von
Hiltebrand bei seite geführt 48 lf.
und geschlagen 490, schlägt ihn
nieder 491, von Wolf hart getadelt
493, erfährt Hiltebrands angeb-
lichen tod 500, reitet in den garten,
sitzt aber bald ab 501, dringt ein
503. 506. 509ff., kämpft mit Sieg-
fried 514ff., muss fliehen 519.
[523., von Hiltebrand gescholten
524, will ihn schlagen 525f.; dies
stück später zusatz;] von Hilte-
brand (wieder) gescholten 529f.,
beginnt vor zorn zu rauchen 531,
besiegt Siegfried 538ff., lässt auf
bitten der frauen von ihm ab 547,
spottet über Hiltebrand 553. 558,
hört aber doch dessen rühm gern
563, wird neben Etzel Gibichs
lehnsherr 574f., spottet über Wolf-
hart 580f.; rückkehr vom Rheine
609, besuch in Bechelaren 612ff.;
D. entlässt Witig aus seinem dienste
623; ankunft im Heunenlande 626,
heimkehr nach Bern 632.
Dietrich H von Kriechen, ge-
nannt der schcene, held Etzels 74.
160, kämpft mit Herbort 280.
404ff., tötet ihn 409, kehrt nach
Griechenland heim 629.
fEckehart, der getriuwe,
pfleger der Harlunge, zieht mit an
den Rhein 63. 82, kommt aber
dort nicht mehr vor, scheint später
zusatz (63 auch F III 13, dagegen
die unechtheit von 82,5f. durch C
bezeugt).
Ermenrich., könig (s) oder
kaiser (h); in seine dienste tritt
Witig über 623.
Etzel, künec von Hiunen 17.
erhält Gibichs herausforderung 14,
zieht nach Bern, um Dietrich zur
teilnähme an der herfahrt aufzu-
fordern 15ff. (in P lässt er Diet-
rich zu sich kommen, in C fährt
Dietrich zu ihm, aber später), kehrt
in sein land zurück und stellt
Dietrich und seine leute der Herche
vor 129ff., nimmt mit seinen
mannen urlaub von ihr 188, setzt
über den Rhein 197, verspricht
dem fährmanne lohn 200f., sendet
Rüdeger zu Kriemhilt 209. 218.
244 und giebt ihm ein prachtge-
wand 211; sein und Dietrichs
brief an Kriemhilt vorgelesen 23lf.;
Gibich wird sein und Dietrichs
lehnsmann 572ff. (568); er kehrt
heim 609.
fG-arte gehört dem Amelolt
81 (auch in C) und Wolf hart
276. 599; Witig hat dort mit
Amelolt gestritten 317.