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71 —

M Bl. 28d:

. . . vnd er
loset von der hende jrer fiende
Das fie alle wieder vff zu
Rofz qwarnen /

/

ftunden fie

waren Da be-

K2 Bl. 193 d—194 a:

vnd erloset fie von der hende
jrer fiende daz fie alle wieder |[
uff zu rofz kamen mit der nul
fe des werden pontws, Da fie
wieder zu rofz kamen da be
ftunde fie . .

Ki Bl. 70c/d:

vnd erlofet fy von d'
hende yrer fiande Dz
fy alle wider vff zu
rofz kamen mit der hülff
des werden Pontus
Do fy wider zu rofz
komen waren Do be
ftonden fy . . . .

St Bl. 30 b—30 c:

...vnd
erlöfet fie von de hen
den jr viend das fie alle
Wider \if zu(o) rofz kome
mit der hilft" des wer
den ponttw, do fie nun
wieder zu(o) rofz komen
waren do beftonde fie

H. Bl. 29 r.:

vnd erlosten fy von den heiden vnd
koment wyder z\x(o) roffe Durch
hilff des werde jj Pontus Da fy wyder
zu(o) rofz komen Da beftunden fy..

Wir erhalten daher:

U

I

M

Xi

also:

K2 St

Der wahrscheinlichste Stammbaum für die Version B ist

ü

X

M

K2

Xi_ Ki

~ St

X Xi enthielten neben dem Pontus einen Tandareis — in
Xi ist wohl die Erweiterung der Verderbnis des Tandareis [vgl.
S. 70] zuerst bemerkbar, die dann auf K2 überging. Y
war wohl eine illustrierte Hs. und mit römischen Ziffern foliiert
[vgl. 8. 63]. Die Ueberschriften in Ki und H sind unabhängig
voneinander, d. h. wahrscheinlich selbständiger Zusatz des
jeweiligen Schreibers.
 
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