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In dem Verhältnis
des Professor Julius Helfftschen Vermächtnisses
ist gegen das Vorjahr eine Veränderung nicht zu melden.
II. Geschäftskreis der Mitglieder.
Die Genossenschaft der Ordentlichen Mitglieder trat zu 13 Ver-
sammlungen zusammen. Hiervon entfallen auf
a) die Mitgliedschaft beider Sektionen . 1 Versammlung
b) die Sektion für die bildenden Künste 7 Versammlungen
c) die Sektion für Musik.5 „
Ausserdem wurden die Genossenschafts-Mitglieder beider Sektionen
zu 1 Sitzung des Gesamt-Senats, die der Sektion für die bildenden
Künste zu 3 Sitzungen der Senatssektion zugezogen.
Auch in diesem Jahre lag der Schwerpunkt der Beratungen
der Genossenschaft der Ordentlichen Mitglieder in der Ausübung
der statutenmässigen Rechte, in der Mitwirkung bei der Entscheidung
der von der Akademie ausgeschriebenen Wettbewerbe, in der
andauernden Mitarbeit für die Jubelfeier der Akademie, endlich
in der der Sektion für die bildenden Künste bestimmungsgemäss
übertragenen Mitleitung der Grossen Berliner Kunst-Ausstellungen.
Die für den Staat aus den Ueberschüssen der 1894 er Aus-
stellung angekauften und durch den Kurator der Akademie noch
nicht verteilten Kunstwerke sind einstweilen der Nationalgalerie
überwiesen worden, die mit der Kontrole über die Verteilung und
Erhaltung der Gemälde, soweit sie durch den Staat an Provinzial-
museen u. s. w. leihweise abgegeben werden, bereits früher betraut
wurde.
Auf den Verlauf der grossen Berliner Kunstausstellung 1895
können die Veranstalter mit Befriedigung zurückblicken. Das
finanzielle Ergebnis der Ausstellung — siehe Bericht 1894/95 —
ist folgendes gewesen:
Nach der von dem Rechnungsausschusse der Ausstellungs-
Kommission am 30. Dezember 1895 vorgelegten und von dem seitens
des Ministeriums entsandten Regierungs-Kommissar, Geheimen
Regierungsrat von Moltke, und dem Ersten Ständigen Sekretär
der Akademie, Professor Dr. Hans Müller, mitgezeichneten
Rechnung haben betragen:
In dem Verhältnis
des Professor Julius Helfftschen Vermächtnisses
ist gegen das Vorjahr eine Veränderung nicht zu melden.
II. Geschäftskreis der Mitglieder.
Die Genossenschaft der Ordentlichen Mitglieder trat zu 13 Ver-
sammlungen zusammen. Hiervon entfallen auf
a) die Mitgliedschaft beider Sektionen . 1 Versammlung
b) die Sektion für die bildenden Künste 7 Versammlungen
c) die Sektion für Musik.5 „
Ausserdem wurden die Genossenschafts-Mitglieder beider Sektionen
zu 1 Sitzung des Gesamt-Senats, die der Sektion für die bildenden
Künste zu 3 Sitzungen der Senatssektion zugezogen.
Auch in diesem Jahre lag der Schwerpunkt der Beratungen
der Genossenschaft der Ordentlichen Mitglieder in der Ausübung
der statutenmässigen Rechte, in der Mitwirkung bei der Entscheidung
der von der Akademie ausgeschriebenen Wettbewerbe, in der
andauernden Mitarbeit für die Jubelfeier der Akademie, endlich
in der der Sektion für die bildenden Künste bestimmungsgemäss
übertragenen Mitleitung der Grossen Berliner Kunst-Ausstellungen.
Die für den Staat aus den Ueberschüssen der 1894 er Aus-
stellung angekauften und durch den Kurator der Akademie noch
nicht verteilten Kunstwerke sind einstweilen der Nationalgalerie
überwiesen worden, die mit der Kontrole über die Verteilung und
Erhaltung der Gemälde, soweit sie durch den Staat an Provinzial-
museen u. s. w. leihweise abgegeben werden, bereits früher betraut
wurde.
Auf den Verlauf der grossen Berliner Kunstausstellung 1895
können die Veranstalter mit Befriedigung zurückblicken. Das
finanzielle Ergebnis der Ausstellung — siehe Bericht 1894/95 —
ist folgendes gewesen:
Nach der von dem Rechnungsausschusse der Ausstellungs-
Kommission am 30. Dezember 1895 vorgelegten und von dem seitens
des Ministeriums entsandten Regierungs-Kommissar, Geheimen
Regierungsrat von Moltke, und dem Ersten Ständigen Sekretär
der Akademie, Professor Dr. Hans Müller, mitgezeichneten
Rechnung haben betragen: