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Akademie der Künste
Chronik der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin — 1908 [1. Oktober 1906 - 1. Oktober 1908]

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zu dessen Anlegung am 17. Mai 1907 die Aller-
höchste Ermächtigung erteilt worden ist;
der französische Komponist Camille Saint-Saens in
Paris
das Kaiserlich und Königlich Österreichisch-Unga-
rische Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft
sowie die Königlich Grofsbrltannische Medaille für
Kunst und Wissenschaft;
der Landschaftsmaler Professor Gustav Schönleber
in Karlsruhe
die Grofsherzoglich Badische goldene Medaille für
Kunst und Wissenschaft
gelegentlich der Feier der goldenen Hochzeit des
Badischen Grofsherzogpaares;
der Musiker Direktor der Singakademie in Berlin Pro-
fessor Georg Schumann in Grofs-Lichterfelde
am 26. Mai 1907 das Ritterkreuz erster Klasse des
Grofsherzoglich Sächsischen Hausordens der Wach-
samkeit oder vom weifsen Falken.
der Architekt Fürstlich Reufsische Baurat und Stadtbaurat
von Charlottenburg Heinrich Seeling in Neu-
babelsberg
anfangs Juni 1907 die Königlich Bayerische Ludwigs-
Medaille für Wissenschaft, Kunst und Industrie;
der Maler Professor Franz Skarbina in Berlin
am 22. Mai 1907 die Insignien als Komtur zweiter
Klasse des Herzoglich Anhaitischen Hausordens
Albrecht des Bären,
zu deren Annahme und Anlegung am 20. Juli 1907
die Allerhöchste Genehmigung erteilt wurde;
der Architekt Kaiserliche Geheime Baurat und Königlich
Sächsische Geheime Hofrat Professor Dr.-Ing. Paul
Wallot in Dresden
die Insignien als Komtur zweiter Klasse des König-
lich Sächsischen Verdienstordens;
der Bildhauer k. k. Professor Rudolf Weyr in Wien
am 20. August 1907 das Komturkreuz des Kaiser-
lich Österreichischen Franz Josef-Ordens;
 
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