143
Meisterateliers
Vorsteher
Winter-
Sommer-
Winter- | Sommer-
Semester
Semester
1906/07
1907
1907/08
1908
für Malerei.
A. v. Werner
5
5
5
4
für Malerei.
A. Kampf
6
6
5
5
für Landschaftsmalerei . . .
A. Hertel
7
7
7
6
für Bildhauerei.
L. Manzel
5
6
6
6
für Bildhauerei.
L. Tuaillon
—
—
3
4
für Kupferstich.
K. Koepping
2
3
4
4
für Architektur.
(die aus der Antike, dem roma-
nischen Stil und der Renaissance
abgeleitete Baukunst)
Fr. Schwechten
4
5
4
5
für Architektur.
(Baukunst des Mittelalters mit be-
sonderer Rücksicht auf die kirch-
liche Kunst)
J. Otzen
2
1
2
2
Gesamtzahl der Schüler . . .
3i
33
36
36
gegen 30 bzw. 31 in den bezüglichen Semestern des Jahres
1905/06.
Die Studierenden sind zum Hören der Vorträge der König-
lichen Friedrich Wilhelms-Universität berechtigt.
Ihrer Nationalität nach waren die Meisteratelier-Schüler:
I. im Wintersemester 1906/07: 23 Preufsen, 5 Angehörige
anderer deutscher Staaten und 3 Nichtdeutsche;
II. im Sommersemester 1907: 26 Preufsen, 4 Angehörige
anderer deutscher Staaten und 3 Nichtdeutsche;
III. im Wintersemester 1907/08: 28 Preufsen, 6 Angehörige
anderer deutscher Staaten und 2 Nichtdeutsche;
IV. im Sommersemester 1908: 30 Preufsen, und 6 Ange-
hörige anderer deutscher Staaten.
Verschiedene Meisteratelierschüler wurden Sieger bei Wett-
bewerben der Akademie der Künste, wie:
Maler Albert Gartmann (Grofser Staatspreis 1908) aus
dem Atelier des Professors Arthur Kampf,
Bildhauer Heinrich Splieth (Dr. Hugo Raussendorf-Preis
1908) aus dem Atelier des Professors Ludwig Manzel
oder erhielten Stipendien der »Reisinger-« oder »Wentzel-
Stiftung«, wie:
Meisterateliers
Vorsteher
Winter-
Sommer-
Winter- | Sommer-
Semester
Semester
1906/07
1907
1907/08
1908
für Malerei.
A. v. Werner
5
5
5
4
für Malerei.
A. Kampf
6
6
5
5
für Landschaftsmalerei . . .
A. Hertel
7
7
7
6
für Bildhauerei.
L. Manzel
5
6
6
6
für Bildhauerei.
L. Tuaillon
—
—
3
4
für Kupferstich.
K. Koepping
2
3
4
4
für Architektur.
(die aus der Antike, dem roma-
nischen Stil und der Renaissance
abgeleitete Baukunst)
Fr. Schwechten
4
5
4
5
für Architektur.
(Baukunst des Mittelalters mit be-
sonderer Rücksicht auf die kirch-
liche Kunst)
J. Otzen
2
1
2
2
Gesamtzahl der Schüler . . .
3i
33
36
36
gegen 30 bzw. 31 in den bezüglichen Semestern des Jahres
1905/06.
Die Studierenden sind zum Hören der Vorträge der König-
lichen Friedrich Wilhelms-Universität berechtigt.
Ihrer Nationalität nach waren die Meisteratelier-Schüler:
I. im Wintersemester 1906/07: 23 Preufsen, 5 Angehörige
anderer deutscher Staaten und 3 Nichtdeutsche;
II. im Sommersemester 1907: 26 Preufsen, 4 Angehörige
anderer deutscher Staaten und 3 Nichtdeutsche;
III. im Wintersemester 1907/08: 28 Preufsen, 6 Angehörige
anderer deutscher Staaten und 2 Nichtdeutsche;
IV. im Sommersemester 1908: 30 Preufsen, und 6 Ange-
hörige anderer deutscher Staaten.
Verschiedene Meisteratelierschüler wurden Sieger bei Wett-
bewerben der Akademie der Künste, wie:
Maler Albert Gartmann (Grofser Staatspreis 1908) aus
dem Atelier des Professors Arthur Kampf,
Bildhauer Heinrich Splieth (Dr. Hugo Raussendorf-Preis
1908) aus dem Atelier des Professors Ludwig Manzel
oder erhielten Stipendien der »Reisinger-« oder »Wentzel-
Stiftung«, wie: