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Allgemeine theologische Bibliothek — 2.1774

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https://doi.org/10.11588/diglit.22487#0297
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Revisionen. 289
Erst. B. Siebent. St. r. —°
(^ommentLrms in Dxollum. Manch Gutes — das
aber auf dem zehnten Theil des Raums gesagt wer-
den konnte. 2. 77r§oZo^/Z opv. 1'. III. -- eäit.
^loeiieir. z. siaws Betrachtungen über die Ge-
schichte der Religion, sind sihr lesenswerrh, ob-
gleich nicht befriedigend. 5. morum eorunäem-
gue äoKrinLe Uiüoriarn aniniLäverliones rUeoIo§icas.
D. I. a 6. Lri/er'o. Sollten 's viel Theologen lesen
und beherzigen. 5. Walch von den Quellen der
Kirchengeschichte. Hr. E. ist nicht überall damit
zufrieden, und giebt nicht undeutlich zu verstehen,
daß Hr. Walch das Mechanische seiner Wissenschaft
gar gut verstehe, aber der philosophische Griff ihm
fehle. 6. Mmae Dill'. l'acrArum. DD. III. ell. lee.
Sie enthalten sehr brauchbare Sachen, erfordern
aber einen Leser, der Gedult hat, sich durch manch
unnützes Zeug durchzuarbeiken. K. N. 1. Nach-
ahmung der Psalmen Davids— nach demEngl.
des sel. D. Wartö. Semlers — Dilx. —. inNattd.
V, 17.
Erst. B. Acht. St. 1. Nelsons antideisti-
sche Bibel. Sechster Theil. 2. Christliche sreye
Untersuchung über die sogenannte Offenbahrung
Johannis — hcrauögegeben von Semler. Hr. E.
hält es für ein Recht, von einem solchen Buche ge-
wissenhaft und frey zu reden, und will niemand ver-
ketzern, der es mir Chemnitius und andern braven
lAeolo^is geradezu unter die opokryphischen Bücher
setzen wollte. Aber diese Schrift hat ihm sowohl im
historischen als dogmatischen Theile (so wie uns) kein
Genüge gethan. Z. Schwärzens theologische Auf-
sätze—- erhalten mehr Lob, als sie verdienen. 4.
Lheol, Bibl- II. B, T rnoreutt
 
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