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GREGOR JUS. V. ABSCHNITT.
ze sper ode ze swerte.
als er die kunst vil gar bevant
tägelichen mit der hant,
und er benamen weste
daz er weere der beste, 1820
daz er bet eilen unde kraft
und ganze kunst ze ritterschaft,
dö erste wart sin vrevele gröz.
wie lützel in der not verdröz!
er was der viende hagel, 1825
an jagen ein höubt, an flulit ein zagel.
Nü was der Römsere
von siner manheit msere,
der Herzoge der in daz lant
bäte verbert und verbrant, 1830
vil sterker danne ein ander man.
oucb was dem selben dar an
so schöne gelungen
daz er mit gemeiner zungen
ze dem besten ritter wart genant 1835
über elliu diu lant.
oucb was daz sin gewonheit
daz er eine dicke reit
durch justieren für diu tor.
da tet er’z ritterlichen vor: 1840
wän swelch ritter guot
durch sinen ritterlichen muot
her üz justierte wider in,
den fuorte er ie gevangen hin
ze der burgsere gesihte 1845
und envorlite si ze nihte.
des bet er also vil getriben
1816 ze, mit Rücksicht auf, mit. — 1817—18 als er die Kunst vollständig
erlernt hatte durch unablässiges Üben der Hand. — 1819 benamen, be-
stimmt. — 1821 eilen stn., Muth. — 1822 und vollkommenes Geschick zu
ritterlichem Kampfe. — 1823 vrevele stf., Verwegenheit. — 1825 hagel stm.,
Hagelwetter; Verderben. — 1826 beim Verfolgen der erste, beim Rückzug
der letzte; sa<7eZ=der Schwanz, der Nachtrab des Heeres, der letzte in
einer Schaar.
1828 infolge, wegen seiner berühmten Tapferkeit. — 1834 mit gemeiner
zungen, einstimmig. —■ 1835 für den besten Ritter ausgegeben ward. —
1838 eine, allein. — 1840 davor, hier focht er ritterlich. — 1841 denn so-
bald ein wackerer Ritter u. 8. w. — 1845 im Angesichte, unter den Augen
der Burgbewohner. — 1846 ze nihte, in keiner Hinsicht. —
GREGOR JUS. V. ABSCHNITT.
ze sper ode ze swerte.
als er die kunst vil gar bevant
tägelichen mit der hant,
und er benamen weste
daz er weere der beste, 1820
daz er bet eilen unde kraft
und ganze kunst ze ritterschaft,
dö erste wart sin vrevele gröz.
wie lützel in der not verdröz!
er was der viende hagel, 1825
an jagen ein höubt, an flulit ein zagel.
Nü was der Römsere
von siner manheit msere,
der Herzoge der in daz lant
bäte verbert und verbrant, 1830
vil sterker danne ein ander man.
oucb was dem selben dar an
so schöne gelungen
daz er mit gemeiner zungen
ze dem besten ritter wart genant 1835
über elliu diu lant.
oucb was daz sin gewonheit
daz er eine dicke reit
durch justieren für diu tor.
da tet er’z ritterlichen vor: 1840
wän swelch ritter guot
durch sinen ritterlichen muot
her üz justierte wider in,
den fuorte er ie gevangen hin
ze der burgsere gesihte 1845
und envorlite si ze nihte.
des bet er also vil getriben
1816 ze, mit Rücksicht auf, mit. — 1817—18 als er die Kunst vollständig
erlernt hatte durch unablässiges Üben der Hand. — 1819 benamen, be-
stimmt. — 1821 eilen stn., Muth. — 1822 und vollkommenes Geschick zu
ritterlichem Kampfe. — 1823 vrevele stf., Verwegenheit. — 1825 hagel stm.,
Hagelwetter; Verderben. — 1826 beim Verfolgen der erste, beim Rückzug
der letzte; sa<7eZ=der Schwanz, der Nachtrab des Heeres, der letzte in
einer Schaar.
1828 infolge, wegen seiner berühmten Tapferkeit. — 1834 mit gemeiner
zungen, einstimmig. —■ 1835 für den besten Ritter ausgegeben ward. —
1838 eine, allein. — 1840 davor, hier focht er ritterlich. — 1841 denn so-
bald ein wackerer Ritter u. 8. w. — 1845 im Angesichte, unter den Augen
der Burgbewohner. — 1846 ze nihte, in keiner Hinsicht. —