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DER EMIGRANT DR. SCHAIRER

Als nach dem Weltkrieg die Frontstudenten
an die Hochschulen zurückkehrten und be-
gannen, in ehrlicher sozialer Selbstverantwor-
tung für sich und ihre Kameraden Speisungen
und Heime, Hilfsfonds und Werkarbeit zu be-
schaffen, witterten in diesem Beginnen auch
Leute Konjunktur, die mit Hochschule bisher
wenig und mit Frontdienst gar nichts zu tun
gehabt hatten. Diese jungen Herren hatten es
trotz kerniger Gesundheit verstanden, sich im
neutralen Ausland Druckposten in internatio-
nalen Hilfswerken zu verschaffen und kehrten
nun^mit Quäckerfreunden und ähnlichen poli-
tisch - charitativen Geschäftsmachern sieg-
reich in die deutsche Republik heim.

Einer dieser Herren wurde Leiter des größten
örtlichen studentischen Hilfswerkes im Reich,
und Herr Dr. S c h a i r e r , das war der andere
Partner, wurde der Hauptgeschäftsführer der
zentralen Wirtschaftshilfe der Deutschen Stu-
dentenschaft.

Die zweifellose Begabung, die sich schon in
diesem geschickten Start der beiden damals
noch recht jungen Herren erweist, hat dann
auch bis 1933 angehalten. Schairer kamen da-
bei eine heitere, blonde Larve und eine unter-
haltende Einfallskraft zugute. Wer aber
glaubte, in seiner großen jugendlichen Erschei-
nung eine fundierte Persönlichkeit zu finden,
wurde um so schneller enttäuscht, je weniger
er selbst der Artung dieses Charakters zu-
neigte. Das einzig Beständige solcher Naturen
ist die Unbeständigkeit. Herr Schairer ver-
mochte daraus immerhin eine Lebenskunst zu
machen. Dem Bürger kam er als Sohn einer
ehrwürdigen Pastorenfamilie, dem Marxisten
als Mann ohne Frontdienst, dem Nationalen
als Liberaler aus Taktik, dem Juden als Lite-
rat. Er kam jedem, wie er es gern wollte, und
allen, wie er es gerade brauchte. So schillerte
er sich mehr als zwölf Jahre lang durch die
Zeiten und ihre Wandlungen. Ja, als Adolf
Hitler bereits von 1930 an immer größer am
Horizont aufwuchs, entsann er sich sogar in
geeigneten Unterhaltungen der werbenden
Wirkung eines Bruders, der Nazi war oder
gewesen war.

Alles in allem kann man nach solchem Rück-
blick wohl sagen, daß' dieser Herr doctor iuris
utriusque Reinhold Schairer ein faules Ei in
einer damals obenhin noch gesund wirkenden
Schale war. Nur wer dieses merkwürdige Ei
gegen das klare Licht der aufsteigenden natio-
nalsozialistischen Bewegung hielt, wurde sich
seines hoffnungslosen Unwertes bewußt, wäh-
rend alle anderen Prüfarten, sofern solche
überhaupt angewandt wurden, seiner immer
feiner gewordenen Taktik gegenüber versagen
mußten. So gelang es ihm noch, der Mann der
Zwischenregierungen von 1932 zu werden.

Das nationalsozialistische Studententum der
Kampfzeit hatte jedoch Herrn Schairer ge-
nügend durchschaut, um trotz aller andersarti-
gen Versuche die Zusammenarbeit mit ihm ab-
zuleflnen. Es hat ihn aber weder in ein KZ.
gebracht, noch seine Bezüge gesperrt, es hat
ihn nicht einmal öffentlich angeprangert oder
gar seine Schriften verbrannt.

Er zog es aber vor, möglichst im Ausland zu
reisen und schließlich in England zu bleiben.
Es hatte ihn niemand ausgewiesen, er war nie
vernommen worden, er hatte keine Drohbriefe
erhalten, niemand hatte ihn für wichtig genug
genommen auch nur einmal anzurempeln. Aber
das mag woh] das Entscheidende gewesen sein:
In Deutschland hatte ihn einfach niemand mehr
für wichtig genug genommen! Was so ein rich-
tiger politischer Hansdampf ist, kann allerhand
vertragen, nur das nicht. Schon gar nicht, wenn
die Frau aus dem gleichen leichten Holz ist.
Halb zog sie ihn, halb sank er hin, bis er als
Mister Schairer und Emigrant in London neu
erstand,

Um sein Bild voll auszuzeichnen, fehlen nun
die Märtyrergeschichten, die er zweifellos er-
funden hat, um wenigstens in England eine
neue Aufmerksamkeit zu finden. Seine eigen-
tümliche Begabung als Projektemacher hat ihn
schnell wieder flott gemacht. Das Hochgefühl
als britischer Staatsbürger hat jedoch nicht ver-
mocht, ihn die Londoner Luftschutzkeller mit

seinen neuen Landsleuten teilen zu lassen. Er
ist . nun längst in Nordamerika am Werk, fern
auch der neuen Heimat, um nur nicht als
Heckenschütze etwa mal kämpfen oder gar
sterben zu müssen.

Statt dessen beglückt er nun Herrn Roosevelt
und Komplizen mit Projekten. Wie sich das für
Rooseveltpläne gehört, gelten seine Vorschläge
keineswegs etwa den Amerikanern. Wie könnte
die Jugend in Gottes eigenem Lande so etwas
noch nötig haben! Sie gelten natürlich uns.
„New York Times" meldet uns von ihm den
„Nachkriegsplan für die Jugend-
erziehung in Europazurrestlosen
Überwindung des Hitlerismu s".
Wenn man diesen Phrasenschwall durchliest,
greift man sich an den Kopf, wie solch eine
Sammlung von greisen Formeln, die wir längst
überholt glaubten, noch möglich ist. „Der Be-
richt fordert ,die Entwicklung eines Erziehungs-
systems, das die Wissenschaft allen zugänglich'
macht, das für wachsende Intelligenz und für
Verbreitung der Freiheit sorgt. Dabei soll die
Nachkriegserziehung nicht nur wissensmäßiger,
sondern' vor allem auch charakterlicher
Natur sein." Dazu brauchen wir wahrlich den
Charakterhelden Schairer! Wenn der durch-
schnittliche Nordamerikaner mit seiner sprich-
wörtlichen Halbbildung uns mit solchen Er-
güssen versorgt, dann halten wir es seiner neu-
weltlichen Dummheit zugute. Wenn aber der
im deutschen Bildungs- und Ausbildungswesen
sehr bewanderte Herr Schairer uns solche Lek-
tionen bietet, dann zeigt das deutlich, bis zu
welchem Grade niederer Gesinnungslumperei
er bereits gesunken ist.

Die ganze Verlogenheit erkennen wir
erst dann, wenn wir berücksichtigen, daß es
sich dabei ja überhaupt nicht mehr um ein
Programm, sondern um eine typisch demokra-

tische Vernebelung der Geister handelt. Der
nordamerikanische Bürger wird damit glauben
gemacht, daß er nun berufen ist, die Segnungen
des sozialen Fortschritts nach dem dunklen
Europa zu bringen. Der eigene Krieg des Herrn
Roosevelt braucht dieses moralische Mäntel-
chen, um Herrn Babitt junior und Genossen an
die Waffen zu bringen. Herr Schairer macht
den Kali dafür. Um die US.-Amerikanische Si-
cherheitsluft atmen zu dürfen, ist er nun bei
der billigsten geistigen Prostitution angelangt.

Di e sieg reichen deutschen Waf-
fen, vor denen er schon immer Angst
hatte, selbst als er noch unter
ihrem Schutz lebte, werden ihn da-
vor bewahren, vom Projekte-
machen zur Tat schreiten zu müs-
sen. Er wird es selbst auch wohl wissen, wie
billig und gleichgültig seine Pläne sind.

Wir aber wissen eindeutig, daß es erst die
nationalsozialistische Bewegung Adolf Hitlers
gewesen ist, die der deutschen Jugend und dem
ganzen deutschen Volk die Voraussetzung und
die Möglichkeit gegeben haben, durch groß-
zügige und allgemeine Förderung den Leistungs-
fähigen auf den richtigen Platz zu stellen. Das
deutsche Volk besitzt von allen Völkern die
meisten Mittel, um Bildung und Wissenschaft
allen zugänglich zu machen. Das deutsche Volk
kennt durch seinen erbitterten Kampf gegen
den Bolschewismus und gegen die jüdische
Geldherrschaft den Wert der wahren Freiheit.
Das deutsche Volk hat zuerst den Charakter
bewiesen, sich diesem Kampf um die Freiheit
des Menschen auf dieser Erde mutig zu stellen.
Einige Völker Europas sind auf diesem Weg
an unsere Seite getreten. Das neue Europa
wächst aus dieser Schicksalsgemeinschaft. D i e
Emigrantenstimmen gegen diesen
Marschtritt sind nur das Gekläff
der altersschwachen Hunde, von
denen einer Reinhöld Schairer
heißt. —s—

DEUTSCHE BILDUNG - OHNE HITLER

Die Volksbildungsstätte in Deutschland ist
eine Einrichtung, die wir nicht mehr missen
möchten. Ihr obliegt die außerschulische Be-
treuung der Erwachsenen in der Freizeit, ihre
Teilnehmer wie Mitarbeiter sind daher frei-
willig bei der Sache. Deshalb untersteht sie
auch nicht dem Kultusministerium, sondern dem
Deutschen Volksbildungswerk, das wiederum
innerhalb der Organisation „Kraft durch
Freude" zur Deutschen Arbeitsfront gehört,
deren Mitglieder ja alle deutschen Schaffenden
mittelbar oder körperschaftlich sind.

Allerdings so klar und so stark wie die
Volksbildungsstätte jetzt dasteht, war es nicht
immer. Als sie 1933 nach der Machtübernahme
als Nachfolgerin oder vielmehr Erneuerin der
Volkshochschule der Systemzeit begann, da
mußte sie sich erst durchkämpfen und mit vie-
len Hindernissen ringen, bis sie im national-
sozialistischen Staat mit ihren Leistungen ihre
Berechtigung, ja Notwendigkeit erbracht hatte.
Heute finden wir sie nicht allein in den großen
Städten, wo hauptsächlich Akademiker sich zur
Verfügung stellen; nein, selbst bis in Märkte
und Dörfer erstreckt sie ihre Vortrags- und
Kurstätigkeit, wobei hier vor allem auch der
Lehrerstand erfolgreich eingesetzt ist.

Eine der führenden und bahnbrechenden
Volksbildungsstätten ist die Münchener, deren
Leiter heute der Reichstagsabgeordnete Stadt-
schulrat Bauer ist. Auf ihrer diesjährigen
Jahres-Eröffnungsfeier sprach als Hauptredner
des Abends ein Universitätsprofessor in einem
tiefschürfenden Vortrag über „Deutsche
B i 1 d u n g". Da seine Ausführungen mithin
als richtungweisend für einen neuen Arbeits-
abschnitt gelten sollen, möchte ich hier auf
einige, sagen wir mal, „kritische" Punkte sei-
ner Rede eingehen. Ich glaube mich dazu um
so mehr befugt, als ich meines Wissens der
dienstälteste Mitarbeiter der Münchener Volks-
bildungsstätte bin.

Sein Thema hieß — wie erwähnt — „Deut-
sche Bildung" und nicht, wie nach Schluß sei-
nes Vortrags zu vermuten gewesen wäre: „Die
Wurzeln deutscher Bildung." Denn er führte uns
nur bis Nietzsche, während doch die deutsche

Bildungsgeschichte hier keineswegs abbricht.
Für mein Empfinden hätte — besonders im Rah-
men einer Volksbildungsstätte — bei dieser
Themenstellung zum mindesten noch manches
herangezogen werden müssen, was Adolf Hit-
ler in seinem Werk „Mein Kampf" vor allem
in dem Kapitel „Der Staat" über Erziehung und
Bildung geschrieben hat. Etwa: daß im all-
gemeinen das Voraussetzen geistiger Leistung
in der rassischen Güte des gegebenen Men-
schen liege; denn die körperlich schwachen
oder gar kranken Genies seien bloß als Aus-
nahmen anzusehen, die die Regel bestätigten.
Oder: Zuvorderst stünde nicht das Einpumpen
bloßen Wissens, da ein zwar wissenschaftlich
wenig gebildeter, aber körperlich gesunder
Mensch mit gutem, festem Charakter, erfüllt

von Entschlußfreudigkeit und Willenskraft, für
die Volksgemeinschaft wertvoller sei als ein
geistreicher Schwächling. Schließlich (ohne
auch nur im entferntesten mit dieser kleinen
Auslese vollständig zu sein): Höchste Geistes-
bildung ließe sich gar nicht rechtfertigen, wenn
ihre Träger gleichzeitig verkommene und ver-
krüppelte, im Charakter willensschwache und
feige Subjekte wären. Was das griechische
Menschheitsideal unsterblich mache, sei die
wundervolle Verbindung herrlichster körper-
licher Schönheit mit strahlendem Geist und
edelster Seele.

Was mir in dieser Eröffnungsrede noch auf-
fiel, war, daß wir von einer Bildung an sich,
von einer Bildung aus Natur, überhaupt nichts
gesagt bekamen. Gerade sie aber gilt im na-
tionalsozialistischen Staat am meisten, wie
schon die paar oben angeführten Sätze Hitlers
beweisen. Wer hätte nicht irgendwo in länd-
licher Abgeschiedenheit einen Menschen an-
getroffen, über dessen Ansichten, Wissen,
Herzenstakt er bei solcher Ungeschultheit ge-
staunt hätte? Was vernahmen wir darüber von
dem Redner? Gerade die Volksbildungsstätte
wendet sich doch bis in die entlegensten Win-
kel, gerade sie ist förmlich dankbar für jeden
derartigen, nennen wir ihn mal, natürlich Ge-
bildeten, in ihm sieht sie ihren erstrebenswer-
testen Hörer und vielleicht einmal Mitarbeiter,
sogar ohne abgestempelte Zeugnisse, die sonst
im allgemeinen nicht zu umgehen sein werden.

Der Vortragende sprach u. a. von den breite-
ren Grundlagen der deutschen Bildung, die
sich aus dem Bürgertum entwickelt habe, im
Gegensatz zu der mehr adeligen Wurzel der
westischen Völker. Dabei fiel so ungefähr das
Wort, daß daher in Deutschland immer aus
allen Volksschichten große Leistungen empor-
wachsen und Führer aufsteigen konnten. Das
mußte nach meinem Gefühl so ausgelegt wer-
den, als ob es in Deutschland noch nie aus-
gesprochene ständische Hindernisse gegeben
hätte. Aber selbst unter dem „preußischen
Sozialisten" Friedrich dem Großen, der doch
als der hervorstechendste Vertreter des auf-
geklärten Absolutismus gilt, finden wir noch
Rückständigkeiten, die uns heute geradezu un-
glaublich dünken. Ich führe davon kurz an:
Offiziere nur aus dem Adel-, Bürgerliche dürfen
keine Güter erwerben; Eheverbot zwischen
Adel und Bürgertum; Adeliger darf keinen
Handel treiben, der Handwerkersohn darf nicht
studieren (!!!). Das dürfte genügen. Was ich
bei dem Redner nun auf alle Fälle schmerzlich
vermißte, war, daß er nicht darlegte, wie doch
erst im Dritten Reich jeder Volksgenosse ohne
Reifeprüfung und Hochschulstudium durch
staatliche Förderung bis zu den höchsten Stel-
len vordringen kann. Vermißt habe ich dies
namentlich, da es ja eine Veranstaltung der
Volksbildungsstätte war, auf der er sprach,
einer Stelle also, die auf solchen Wegen zum
„Höherstreben" bereits einiges beigetragen hat,
wie der Verfasser aus manchen Erfahrungen
seiner eigenen Schüler weiß. Ja, jetzt ist es
sogar schon so weit, daß jeder würdige Deut-
sche auf der Volksbildungsstätte in Abend-
kursen nach einigen Jahren Studium eine Son-
derreifeprüfung ablegen kann.

All diese Tatsachen, und vielleicht noch
einige mehr, hätte ein Vortrag über „Deutsche
Bildung" vor einer Volksbildungsstätte nach
meiner Ansicht unbedingt enthalten müssen.
Meinen Sie nicht auch? Dr. Horst J. Weber

CEPHALOPODA ROOSEVELTIANA"

Amerikanischen Naturforschern gelang vor
einiger Zeit eine nicht gerade weltumstürzende,
aber immerhin erwähnenswerte Entdeckung.
Sie fanden nämlich einen Tintenfisch, der noch
keinen von den Wissenschaftlern registrierten
Namen besaß.

Wollten die amerikanischen Wissenschaftler
nun auf ihre Art den demokratischten aller
Demokraten glossieren oder der Welt eine
Charakteristik dieses christlich-jüdischen Heer-
führers zukommen lassen — sie würden damit
der Zensur ein herrliches Schnippchen ge-
schlagen haben —, oder waren sie wirklich
naiv und wollten ihrem Herrn und Gebieter
eine, für uns zwar merkwürdige Ehrung zuteil
werden lassen? Sie reihten jedenfalls diesen
neu entdeckten Tintenfisch zum Ruhm für die
Nachwelt unter dem Namen „Cephalopoda
Rooseveltiana" ein.

Für alle diejenigen, die nicht so tief in die
Geheimnisse der Tierwelt eingedrungen sind,
daß sie über die Charakteristik dieses zu einer
schlammigen Moluskenfamilie gehörigen Tin-
tenfisches Bescheid wissen, soll ihnen das, was
Wissenschaftler bereits früher festgestellt
haben, übermittelt werden.

„Der Tintenfisch ist ein Kopffüßler der
Moluskenklasse. Er wird manchmal Teufels-
fisch genannt. Sobald er seine Polypenarme
auf irgendeinen Gegenstand seines Wunsches
gelegt hat, ist es schwer, ihn wieder loszu-
brechen. Der Griff wird mit Hilfe einer gro-
ßen Anzahl von Saugnäpfen aufrechterhalten.
Befindet sich aber der Tintenfisch in Schwie-
rigkeiten, so stößt er eine Wolke von Tinte
aus, die die Naturkundler mit einer Nebel-
wand vergleichen, um einen Feind zu täu-
schen und die Aufmerksamkeit abzulenken.
Eine weitere Eigenschaft ist die Schutzfarbe.
Manche sagen, daß er die Farbe wechselt,
um gewisse Gemütsbewegungen auszudrücken.
Denn anscheinend werden dem Tintenfisch
Gemütsbewegungen zugeschrieben. Infolge
ungewöhnlicher Beschaffenheit dieses Tieres
weiß man nie, ob es kommt oder geht. Aber
diese Unsicherheit macht dem Tintenfisch
nichts aus, denn er weiß es selber nicht."
Eines läßt sich nun wirklich nicht länger
verheimlichen: Sei es gewollt oder ungewollt,
die amerikanischen Wissenschaftler haben
ihren Präsidenten ausgezeichnet charakterisiert.

Wila.

'« „Nicht wahr, Franklin, du wirst nicht zugeben, daß unsere Religion abgeschafft wird?"

... nach meinen Plänen können Sie doch von dieser Seite
' gar nicht kommen I . . ."

Folge 4 / Die Bewegung / Seite 7

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